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Medien und Gesellschaft

Facebook, Smartphones, die ständige Ablenkung und was wir uns damit selbst antun

Moritz Orendt

Gründer von Blogbox, Content Captain und Atlas der Selbstständigkeit. Freelancer. Online Marketing, digitale Produktentwicklung.

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Moritz OrendtFreitag, 07.10.2016

Warnungen vor den Folgen der ständigen Smartphone/Internet-Nutzung gibt es genug. Meistens von Leuten, die nicht im Verdacht stehen, sich diesen Folgen selbst auszusetzen. Umso erfrischender ist dieses persönliche Essay von Andrew Sullivan — erfolgreicher Blogger der ersten Stunde. Nach 15 Jahren, die er non-stop im Internet verbracht hat, hat er das von ihm gegründete Online-Magazin „The Dish" verlassen, weil er es einfach nicht mehr gepackt hat.

Die dauernde Ablenkung, die uns das Internet geschenkt hat. Das Leben in einer virtuellen Welt, das die gleichzeitige Präsenz in der realen Welt unmöglich macht. Gleichzeitig chatten und sich im Hier und Jetzt zu unterhalten — das geht nicht. Es ist immer entweder oder. Auch wenn wir uns noch so oft einreden, dass Multi-Tasking doch ein bisschen funktioniert. You are where your attention is.

Und unsere Aufmerksamkeit ist selten da, wo unser Körper ist. Das ist traurig, mit den Worten von Kara, einer Frau in den 50gern:

Sometimes I walk down the street, and I’m the only person not plugged in … No one is where they are. They’re talking to someone miles away. I miss them.
Facebook, Smartphones, die ständige Ablenkung und was wir uns damit selbst antun

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