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Medien und Gesellschaft

Donald Trumps Crime-Tweet: Viel Aufmerksamkeit, wenig Unterstützung

Alexander Sängerlaub
Publizist, Journalist, Utopist

Programmleiter Zukunft des Journalismus am Bonn Institute & Direktor futur eins

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Alexander SängerlaubDonnerstag, 28.06.2018

Normalerweise ergibt sich bei gezielt geteilten Desinformationen, wie z. B. "Fake News", das ewig gleiche Bild: Wie ein Lauffeuer verbreiten sie sich in den sozialen Netzwerken, das sogenannte Debunking, also Richtigstellen der Fake News, schafft es nicht annähernd auf die gleichen Reichweiten und kommt auch oftmals zu spät.

Eine Ausnahme blieb da Donald Trumps Crime-Tweet von letzter Woche: Der prallte gegen die versammelte Wand der deutschen digitalen Öffentlichkeit. Aktivisten, Journalisten, Politiker, Bürger und sogar Veronica Ferres stellten sich gemeinsam gegen die Behauptung und konterten die erfundenen Zahlen mit der deutschen Kriminalitätsstatistik.

Die üblichen Fake-News-Teilenden gab es trotzdem: Vor allem die AfD versuchte Trumps Lügen für sich selbst zu instrumentalisieren – drang aber damit kaum durch. Auch die Epoch Times und die Junge Freiheit teilten Trumps Behauptungen und setzten sogar noch einen drauf. Bild Chef-Redakteur Julian Reichelt wurde vor allem auf Twitter für das unkommentierte Weiterverbreiten von Trumps Fake News kritisiert.

Selten war ein Debunking so erfolgreich. Dass es dafür ausgerechnet mal einen Lügen twitternden US-Präsidenten braucht, hätte sich wohl auch niemand träumen lassen. Die ganze Kurzanalyse, die wir in der Stiftung Neue Verantwortung zum Crime-Tweet erstellt haben, findet ihr hinter dem Link.

Donald Trumps Crime-Tweet: Viel Aufmerksamkeit, wenig Unterstützung

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