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Medien und Gesellschaft

Die strukturelle Krise des Journalismus und was wir tun können: Neun Antworten

Magdalena Taube
Redakteurin
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Magdalena TaubeFreitag, 27.07.2018

Schon wieder ein Text über die Krise des Journalismus? Oder schlimmer noch: Über Innovationen, die den Journalismus retten werden? Zum Glück nicht, der Ansatz von Per Westergaard und Søren Schultz Jørgensen ist allumfassender und die Herangehensweise erfrischend selbstkritisch:

Unsere Perspektive auf den aktuellen Zustand des Journalismus ist folgende: Die Krise des Journalismus und der alten Nachrichtenmedien ist strukturell und nicht nur eine Frage von technologischen Herausforderungen oder kaputten Geschäftsmodellen.

Mit zwei wichtigen Fragen im Hinterkopf haben sie sich auf die Reise gemacht und 54 Redaktionen in neun Ländern besucht. Sie wollten herausfinden, wie Journalismus seine Relevanz und Glaubwürdigkeit in der Gesellschaft wieder erlangen kann und wie es gelingt, eine Verbindung zu den BürgerInnen herzustellen.

Herausgekommen sind neun Erkenntnisse, die an vielen Stellen die klassische journalistische Arbeitsweise in Frage stellen. Etwa Nummer eins: Hier wird aufgezeigt, dass Medien erfolgreich sind, die sich von dem Gebot der Neutralität verabschieden und ihre Identität ganz offen kommunizieren. Andere Erkenntnisse klingen nicht ganz so radikal, etwa Nummer 6: Kooperation ist manchmal besser als Wettbewerb. Was fehlt: Das Kuratieren von Nachrichten und Inhalten als erfolgreiches Modell.

Die strukturelle Krise des Journalismus und was wir tun können: Neun Antworten

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