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Medien und Gesellschaft

Die Presse hat Facebook zum Nachrichtenmedium gemacht - und wundert sich nun darüber

Bernd Oswald
Autor, Trainer und Trendscout für digitalen Journalismus

Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.

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Bernd OswaldMontag, 20.02.2017

Heute gibt's mal einen kleinen Ausflug in die Medientheorie. Schon mal was vom Konstruktivismus gehört? Ganz grob vereinfacht besagt dieses Konzept, dass unser Weltbild maßgeblich auf den Informationen basiert, die wir aus den Massenmedien konsumieren. Im Interview mit der Welt erklärt Medientheoretiker Udo Göttlich, wieso Fake News deswegen ein Problem sind. Besonderen Wert legt er darauf, dass Mediennutzer wieder einen stärkeren Blick auf die Entstehung einer Nachricht legen sollten, das heißt auch auf den Absender. Der geht nämlich im täglichen Facebook-News-Rush weitgehend verloren. Göttlich bringt das sehr gut auf den Punkt: "Die Massenmedien haben Facebook häufig und gern für die bessere Verbreitung ihrer Artikel genutzt. Und nun wundert man sich in der Presse, wieso viele Nutzer Facebook für ein Nachrichtenmedium halten."

Die Presse hat Facebook zum Nachrichtenmedium gemacht - und wundert sich nun darüber

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