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Medien und Gesellschaft

Design Thinking im Journalismus: Wie man Produkte aus Nutzersicht entwickelt

Bernd Oswald
Autor, Trainer und Trendscout für digitalen Journalismus

Digital Resident aus Leidenschaft. Aber ohne dabei betriebsblind zu sein. Seit 2000 bewege ich mich als Journalist und als Trainer an den digitalen Schnittpunkten von Politik, Medien und Gesellschaft. Nützliche Links habe ich schon immer gerne geteilt.

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Bernd OswaldMontag, 04.04.2016

Das Netz bringt Bewegung in journalistische Darstellungsformen - und das ist gut so. Man kann zwar viel mit vorhandenen Tools machen - noch besser ist es aber, eigene Produkte und Formate zu entwickeln, die ganz auf die eigenen Nutzer zugeschnitten sind. Dieses Phänomen heißt Design Thinking oder agile Produktentwicklung. Schon oft gehört, aber noch nicht wirklich verstanden? Dann lest die Einführung von Konrad Weber, der die einzelnen Stufen des Design-Thinking-Prozesses anschaulich erklärt.

Design Thinking im Journalismus: Wie man Produkte aus Nutzersicht entwickelt

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Kommentare 2
  1. Peter S.
    Peter S. · vor fast 8 Jahre

    Pannen lassen sich nicht vermeiden und wer aufhört zu forschen, wird überholt. Das ist Ingenieurwesen. Aber ein Minimum an Planung ist immer nötig. Blöd nur, wenn das Designprinzip in der Planungsphase wie ein Korsett wirkt bzw. so stark verlangsamt, dass der erste Auf-Gut-Glück-Versuch erfolgreicher ist.

    1. Bernd Oswald
      Bernd Oswald · vor fast 8 Jahre

      der Gag an der agilen Produktentwicklung ist je gerade, dass es beschleunigt statt zu verlangsamen. Bislang entwickeln Medienhäuser monatelang Produkte im stillen Kämmerlein, um dann bei der Veröffentlichung festzustellen, dass es gar nicht mehr den Anforderungen entspricht. Dann ist viel Arbeit für die Tonne gewesen. Bei Design Thinking bzw. agiler Entwicklung macht man viel kürzere Entwicklungszyklen und stellt schon mal eine Version 1.0 online, die man dann leicht anpassen und optimieren kann.

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