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Medien und Gesellschaft

Der kommerzielle Journalismus am Ende? Vier Lösungsvorschläge

Magdalena Taube
Redakteurin
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Magdalena TaubeDonnerstag, 07.03.2019

Sie wollen einen Text lesen, der die aktuelle Situation des Journalismus zwischen Digitalisierung, Glaubwürdigkeitskrise und Finanzverlusten nüchtern zusammenfasst? Der nicht von einem Journalisten selbst stammt und daher eventuell ein kleines bisschen voreingenommen sein könnte? Und der am Ende konkrete Vorschläge dafür macht, wie die aktuelle Krise überwunden werden kann? Zum Glück hat Christopher Buschow diesen Text geschrieben. Sein Fokus ist die Krise des kommerziellen Journalismus und der große Fokus der Branche auf Neugründungen. Die sollen nicht nur mit Innovationen aufwarten, sie müssen sich auch in einer widrigen Umgebung behaupten, in der Startkapital rar gesät ist (reine Tech-Unternehmen versprechen höhere Gewinne), institutionelle (staatliche) Förderung rar gesät ist und in der Platzhirsche wie Google und Facebook mit attraktiver Anschubfinanzierung winken, als wären sie nicht selbst Teil des Problems. Buschow sieht jene Medienunternehmen in der Pflicht, die es sich aktuell noch leisten können, in innovative Ideen zu investieren, ebenso die Hochschulen, die der Entwicklung im digitalen Journalismus Jahre hinterherhinken sowie die Politik und zu guter Letzt Stiftungen. Was denken Sie, hat er noch einen Akteur oder eine Akteurin vergessen?   

Der kommerzielle Journalismus am Ende? Vier Lösungsvorschläge

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Kommentare 1
  1. Alexander Sängerlaub
    Alexander Sängerlaub · vor 5 Jahren

    Eigentlich bräuchte es einen größeren Umbau der öffentlich-rechtlichen, die relativ ineffizient und groß sind und zu viel zu viel Geld für Doppelstrukturen und Unterhaltungsformate sowie Sport ausgeben. Bei Nachrichten und Informationssendungen machen sie dagegen fast zu wenig – hier wünsche ich mir ganz viele Formate, die so gar nicht dort bisher stattfinden. Es bräuchte einen öffentlich-rechtlichen Innovationsfond im Journalismus, der gemeinnützige Formate fördert und gemeinwohlorientierte Start-Ups stützt. Aber ich fürchte davon sind wir noch weit weg. Alle verteidigen nur ihre Pfründe, anstatt mehr über Kooperation nachzudenken.

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