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Medien und Gesellschaft

Darüber reden Rechte: Die taz checkt einschlägige Social-Media-Kanäle

Magdalena Taube
Redakteurin
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Magdalena TaubeDienstag, 08.08.2017

G20-Ausschreitungen, „Randale in Schorndorf“ und die Messerattacke von Hamburg Barmbek waren die dominierenden Themen auf einschlägigen rechten News-Sites im Monat Juli. Die taz recherchierte vor allem, was in den Social-Media-Kanälen passierte. Dabei untersuchte sie Meldungen von Epoch Times, „Anonymous News“ und „Journalistenwatch“. Dazu heißt es: „Alle drei holen mit reißerischen Überschriften in Sozialen Medien ihre LeserInnen ab. Ihre beliebtesten Themen: Flüchtlingsfeindlichkeit, Rassismus, Merkelhass und die AfD.“ Der Beitrag klärt auf, wer hinter den Kanälen steckt und wie oft Falschmeldungen weitervebreitet wurden. Eine wichtige Recherche in Zeiten der Filterblase und „Fake News“.  

Darüber reden Rechte: Die taz checkt einschlägige Social-Media-Kanäle

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Kommentare 4
  1. Bernd Oswald
    Bernd Oswald · vor mehr als 6 Jahre

    auch wenn die Taz natürlich auch aus einer gewissen Richtung kommt: Ihre Serie "Der Monat in rechten Medien" ist eine nützliche Dokumentation rechter populistischer Stimmungsmache. "Journalistenwatch", was es nicht alles gibt...

  2. Frederik Fischer
    Frederik Fischer · vor mehr als 6 Jahre

    Die Filterblase, in der wir uns als Journalisten bewegen, empfinde ich als immer größeres Problem. Initiativen, die den "stummen" Teil der Bevölkerung eine Stimme geben (auch wenn das hier natürlich ein spezieller Fall ist), sind ein guter Weg zu mehr Vielfalt - unabhängig davon, ob man den konkreten Positionen zustimmt oder nicht.

    1. Bernd Oswald
      Bernd Oswald · vor mehr als 6 Jahre

      Was ist denn der "stumme" Teil der Bevölkerung? Sind das die "besorgten Bürger"? Und nur die? Ich finde mehr Vielfalt auch gut, aber doch nicht so tendenziös und verquast wie PI news, Junge Freiheit oder Compact. Wenn die Filterblase das Problem ist: Da gibt es ja inzwischen Seiten, die genau da ansetzen: https://thebuzzard.org/ zum Beispiel.

    2. Frederik Fischer
      Frederik Fischer · vor mehr als 6 Jahre

      @Bernd Oswald Über die Nennung von The Buzzard freue ich mich doppelt. Die sind einerseits Vocer-Fellows und zum anderen piqen sie nun auch bei uns. Ich schätze diesen Ansatz sehr, aber auch The Buzzard ist auf Inhalte angewiesen von Menschen, die sowohl die Zeit als auch die Fähigkeit haben, sich auszudrücken und von der Allgemeinheit wahrgenommen zu werden. Mit dem "stummen" Teil der Bevölkerung meine ich vielmehr die Bevölkerungsmehrheit, die mit ihren Ansichten in den Medien so gut wie nie vorkommt, weil sie sich (aus unterschiedlichen Gründen) nicht breitenwirksam artikulieren kann. Wie viele Artikel/Blogposts/Podcasts hast du schon von (nicht nur über) Krankenpflegern, Flüchtlingen oder Immobilienmaklern gelesen? Internet hin oder her, wer im Mainstream-Diskurs auftauen möchte, ist in den allermeisten Fällen immer noch auf Journalisten angewiesen und die gucken mit einer berufsbedingt eingeschränkten Sicht auf die Welt.

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