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Medien und Gesellschaft

Counter-Radicalisation: Wie die britische Regierung verdeckte Propaganda betreibt

Magdalena Taube
Redakteurin
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Magdalena TaubeFreitag, 06.05.2016

Von den Trollen, die in Putins Namen westliche Social Media unsicher machen, hat man schon öfter gehört. In der letzten Woche haben der Guardian und andere Organisationen aufgedeckt, dass auch die britische Regierung zu fragwürdigen Methoden greift, um ihre Botschaft zu verbreiten. Worum geht's? Die Briten haben Werbeagenturen aus geheimen Geldtöpfen bezahlt, um gezielt Gegennarrationen zu den viralen Stories von radikalen Islamisten zu verbreiten. Der Posterboy dieser Initiative ist die Figur Abdullah-X. Zunächst einmal ist es unterstützenswert, wenn man junge Menschen davon abhalten will, sich zu radikalisieren. Doch wie der Artikel anhand von vielen Fakten zeigt, gingen die Staatsorgane dabei äußerst intransparent vor. So wurden viele unabhängige "grass roots"-Kampagnen direkt von der Regierung gesponsert - ohne dies offenzulegen. Eine beunruhigende Entwicklung, denn der Text zeigt auch, wie diese Strategien Schule machen und in der gesamten EU und auch in den USA eingesetzt werden.

Counter-Radicalisation: Wie die britische Regierung verdeckte Propaganda betreibt

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