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Medien und Gesellschaft

12 Anmerkungen zur Berichterstattung über Silvester in Köln

Simon Hurtz
Journalist, Dozent, SZ, Social Media Watchblog

Mag es, gute Geschichten zu erzählen.
Mag es, gute Geschichten zu lesen.
Mag es, gute Geschichten zu teilen. Das tut er hier.
Mag es gar nicht, in der dritten Person über sich zu schreiben.

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Simon HurtzDienstag, 05.01.2016

Was in der Silvesternacht in Köln passierte, ist zum Kotzen.

Was es definitiv nicht ist: ein Ereignis, das Überschriften rechtfertigt wie: "Köln: Tausend Männer fallen über Frauen her".

Und wenn die Polizei betont, dass die "polizeibekannten Intensivtäter mit Flüchtlingen nichts zu tun haben", dann hat das Wort "Flüchtlinge" auch nichts in einer Überschrift zu suchen.

Sollte man meinen. Weil das manche Medien anders sehen, sind diese zwölf Anmerkungen so wichtig.

12 Anmerkungen zur Berichterstattung über Silvester in Köln

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Kommentare 4
  1. Nicola Wessinghage
    Nicola Wessinghage · vor mehr als 8 Jahre

    Habe drei gute Texte gelesen zu Köln, diesen, den Beitrag von Antje Schrupp und den von Teresa Bücker. Gut, sie alle bei piqd wiedergefunden zu haben (die anderen zwei im Kanal Feminism)

  2. Dirk Liesemer
    Dirk Liesemer · vor mehr als 8 Jahre

    Wäre schön, wenn Prinzessinenreporter mal angebenen hätte, welches Medium denn überhaupt von 1000 Tätern schwadroniert.

    1. Kurt Tutschek
      Kurt Tutschek · vor mehr als 8 Jahre

      Ja.
      Hier noch eine Ergänzung dazu:
      Andreas Hilmer vom NDR im Interview in der Tagesschau
      http://www.tagesschau....

    2. Nicola Wessinghage
      Nicola Wessinghage · vor mehr als 8 Jahre

      Stimmt.
      Bei Alice Schwarzer: "Eine Gruppe von bis zu tausend dieser jungen Männer hatte sich in der Silvesternacht laut Polizei vor der Kulisse von Bahnhof und Kölner Dom zusammengerottet. Vor Ort anwesend: 143 Polizeibeamte, von der Kölner Polizei sowie von der Bundespolizei. Schließlich gab es in ganz Europa Terrorwarnungen und gelten Hauptbahnhof und Dom als besonders gefährdet. Doch der Terror kam (noch) nicht aus der Kalaschnikow oder von Sprengstoffgürteln, er kam aus Feuerwerkspistolen und von Feuerwerkskrachern. Und von den grabschenden Händen der Männer. Die Jungs üben noch." http://www.aliceschwar...

      Auch aus der Mitteilung der Polizei selbst kann der Eindruck entstehen, die 1000 seien allesamt Täter: http://www.presseporta...

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