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Wie mobile Ultraschalluntersuchungen mit dem Smartphone möglich gemacht werden

Alexandra Endres
Journalistin
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Alexandra EndresDonnerstag, 18.04.2019

Noch ist das "Butterfly" in der Testphase: ein Ultraschallscanner, ungefähr so groß wie ein Rasierapparat, der in die Tasche eines Arztkittels passt und deshalb mobil eingesetzt werden kann. Er soll ungefähr 2.000 Dollar kosten und Untersuchungen überall dort ermöglichen, wo es keine stationären Geräte gibt – zum Beispiel in Entwicklungsländern auf dem Land.

Die Stiftungen von Bill und Melinda Gates und anderen wohlhabenden Familien unterstützen die Entwicklung des Geräts. In Uganda testen eine kanadische und eine ugandische Hilfsorganisation gemeinsam die Einsatzmöglichkeiten des "Butterfly" und trainieren medizinisches Personal, es richtig anzuwenden. Ein Reporter der New York Times hat sie dabei begleitet.

Das "Butterfly" ist vor allem dazu gedacht, Lungenentzündungen zu diagnostizieren. Aber die medizinischen Hilfstrupps nutzen sie in vielen weiteren Fällen, offenbar mit guten Ergebnissen.

Und: Es ist nicht das erste mobile Ultraschallgerät, das die beiden Hilfsorganisationen einsetzen. Aber es ist günstiger als andere Modelle, und es hat den Vorteil, dass es mit einem Smartphone verbunden wird. So kann man die Ultraschallbilder versenden, um Diagnosen gegenzuchecken. Im Idealfall lernen die Mediziner vor Ort dadurch, die Geräte immer besser anzuwenden, und die Patientinnen und Patienten können noch präziser therapiert werden.

Wie mobile Ultraschalluntersuchungen mit dem Smartphone möglich gemacht werden

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