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So könnten wir das mit der Wohnungsnot in deutschen Städten lösen

The Buzzard
Die Spezialredaktion von The Buzzard besteht aus 12 RedakteurInnen und Redakteuren, die nebenbei für namhafte Medienhäuser arbeiten (Süddeutsche Zeitung, FAZ, BR, WDR uvm.)
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The BuzzardDonnerstag, 07.03.2019

München, Frankfurt, Berlin – wer in einer deutschen Großstadt leben möchte, zahlt hohe Mieten.

In Berlin beispielsweise haben sich die Mieten seit 2008 mehr als verdoppelt, Familien müssen im Schnitt nun über 40 Prozent ihres Nettoeinkommens aufbringen, um eine Drei-Zimmer-Wohnung zu mieten.

In München kostet der Quadratmeter bei einer neu gebauten Wohnung mittlerweile zwischen 17 und 25 Euro. Seit 1995 sind die Mieten um etwa 80 Prozent gestiegen.

Und es sind nicht nur die ganz großen Metropolen. In 79 von 80 deutschen Großstädten sind die Mieten seit 2013 gestiegen – und sie steigen weiter. Einzige Ausnahme ist Rostock.

Dass das zu immer größeren Verwerfungen in der Gesellschaft führt, ist klar: Einfache Angestellte, Familien und Studenten, Normalverdiener und Auszubildende können sich das Leben in den Städten oft nur leisten, wenn sie den eigenen Lebensstandard stark einschränken. 

In unserer aktuellen Ausgabe von The Buzzard fragen wir, was passieren müsste, damit sich das ändert und die Mietsituation in den Städten sich entspannt. Wir zeigen die Ideen von Immobilienexperten, Stadtplanern, Aktivisten und Politikern im Überblick. Und Lösungsideen fallen ganz unterschiedlich aus. Das eine Lager fordert, dass mehr Sozialwohnungen gebaut werden, dass Immobilienfirmen reguliert werden, dass Stadtteile vor Investoren geschützt werden, dass umverteilt wird, statt neu gebaut.

Das andere Lager widerspricht. Die Wohnungsnot könne nur gelindert werden, wenn Immobilienbesitzer mehr bauen, wenn neuer Wohnraum geschaffen wird, auch an unkonventionellen Orten: Auf Parkplätzen, über Supermärkten, in ehemaligen Fabrikhallen.

Wir zeigen, was für und was gegen die Erhöhung von Wohngeld spricht, warum sich Ökonomen gegen den Bau von Sozialwohnungen wehren und warum es viel einfacher sein könnte, Wohnraum neu aufzuteilen, anstatt massiv in neue Wohnungen zu investieren.

Wer sich für einen Probemonat anmeldet, kann die gesamte Debatte kostenlos lesen. 

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Kommentare 2
  1. Frederik Fischer
    Frederik Fischer · vor 5 Jahren

    Eine weitere Lösung: Das Landleben neu denken (Hinweis: Eigenwerbung für meine KoDorf-Idee). https://medium.com/@Fr...

    1. The Buzzard
      The Buzzard · vor 5 Jahren

      Finden wir richtig gut!

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