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Nikic schafft als erster Mensch mit Down-Syndrom den Kona-Ironman

Michaela Haas
Reporterin. Autorin. Kolumnistin.
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Michaela HaasMontag, 10.10.2022

Als erster Mensch mit Down-Syndrom hat Chris Nikic gerade die berüchtigte Ironman-Triathlon Weltmeisterschaft in Hawaii geschafft – obwohl er mit 15 noch nicht einmal Radfahren konnte. In gut 16 Stunden schwamm Nikic 3,86 Kilometer, fuhr 180 Kilometer Meilen Rad und lief dann noch einen Marathon über 42,2 Kilometer.

Warum das für ihn eine beachtlichere Leistung ist als für Menschen ohne Down-Syndrom, erklärten er und sein Vater mir, als ich die beiden vor einiger Zeit interviewte:

Chris muss wahrscheinlich fünf oder zehn Mal härter trainieren als andere, um die Muskelkraft zu entwickeln, die er braucht, um so ein Rennen zu schaffen. Die zweite Herausforderung ist das Gleichgewicht. Er hat erst mit 15 Radfahren gelernt.

Vor allem aber erklärte mir Chris Nikic seine Philosophie, die viele Nachahmer gefunden hat:

Chris, Sie tragen ein leuchtend oranges T-Shirt mit einem großen »1% better« vorn drauf. Was genau ist damit gemeint?

Chris Nikic: Es geht darum, jeden Tag ein Prozent besser zu werden. Ich habe vor einem Jahr mit einem Liegestütz, einem Situp und einer Kniebeuge am Tag angefangen. Jetzt mache ich jeden Tag 200 Liegestützen, 200 Situps und 200 Kniebeugen. Bis zum nächsten Jahr schaffe ich jeden Tag 500 Liegestützen, Situps und Kniebeugen. Das macht auch einen knackigen Hintern und darauf stehen die Ladies.

Auch das hat funktioniert: Nach dem Rennen schenkte er seiner Freundin einen Ring.

Nikic schafft als erster Mensch mit Down-Syndrom den Kona-Ironman

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