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Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. Demnächst erscheint von ihr das neue Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Interviewerin für Printmedien wie die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. und im Fernsehen (ARD, BR, WDR). In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Sie hat als Dozentin an der renommierten Universität von Kalifornien in Santa Barbara und der University of the West in Los Angeles gelehrt.
Eine neue umfassende Studie kommt zu dem Schluss, dass weltweit 41 Prozent aller Insekten in den letzten zehn Jahren drastische Verluste erfuhren. Die Autoren befürchten den “katastrophischen Kollaps des natürlichen Ökosystems“ und benennen auch den Hauptschuldigen: Pestizide. Aber die Menschen wachen auf. Mehr als eine Million Menschen haben das Bürgerbegehren zum Artenschutz mit dem Slogan „Rettet die Biene!“ unterschrieben, wollen Grünflächen in Blumenwiesen verwandeln und Pestizide auch in der konventionellen Landwirtschaft reduzieren. Gleichzeitig suchen Tausende von Imkern, Wissenschaftlern und normalen Bürgern auf der Welt intensiv nach Rettungsmöglichkeiten.
Zu keinem Thema bekomme ich mehr Leserbriefe als zum Bienensterben, deshalb habe ich hier Ideen zusammengetragen, was an Erste-Hilfe-Maßnahmen für Bienen in Arbeit ist, was Bürger, Gemeinden und Wissenschaftler unternehmen, um für Insekten wieder natürliche Lebensräume zu schaffen. Können wir mit Gentechnik hochresistente Superbienen züchten? Oder diese sensiblen Honigsammler durch Mini-Drohnen ersetzen?
Vorteile: Die Bienen und andere Insekten bekommen Nahrung, Vögel neue Lebensräume, die Kunden Ökostrom und die Bauern einen Cent pro Kilowattstunde Strom. Und alle bekommen blühende Wiesen.
Quelle: ZDF zdf.de
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Wir sollten wieder lernen bewusster mit unserer Natur umzugehen und zu leben. Eine genetisch veränderte Biene löst ja den Ursprung der Problematik nicht. Die Natur ist bereits ein perfekter Kreislauf, die zwar durch gewisse Erkenntnisse unterstützt werden kann, sollte aber nicht vollständig modifiziert oder sogar zerstört werden. Der Mensch kann nicht alles kontrollieren, denn er macht wie immer auch Fehler.