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Fundstücke

Ein Café für Weisse Haie

Michaela Haas
Reporterin. Autorin. Kolumnistin.
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Michaela HaasMontag, 09.09.2019

Wer ist der weltweit gefährlichste Meeresräuber? Genau, das ist der Mensch, nicht etwa der Weiße Hai. Der Weiße Hai gilt heute als gefährdet, weil mensch immer noch gerne Haiflossensuppe isst.

Dabei hatten im Jahr 2010 die Vertragsstaaten der UN-Biodiversitäts-Konvention beschlossen, bis 2020 wenigstens zehn Prozent der Meere unter Schutz zu stellen - ein Minimalziel. "Doch das wird man wohl nicht schaffen. Aktuell sind es je nach Zählweise nur zwischen fünf und acht Prozent", sagt Sebastian Unger, Meerespolitik-Experte vom Institute for Advanced Sustainability Studies in Potsdam. Und in vielen Gebieten, die man eigentlich der Natur überlassen wollte, kann von einem umfassenden Schutz dennoch keine Rede sein. Vielfach sind Fischfang oder andere Nutzungen wie etwa militärische Übungen erlaubt. Weltweit ist heute nur etwa ein Prozent der Meeresfläche vollständig geschützt. No-Take-Zonen heißen diese Gebiete, die gänzlich unberührt bleiben sollen.

In diesem hervorragend gemachten Longform-Stück der SZ geht es um konkrete Ansätze und Lösungen, die Lebensräume und Ökosysteme unter Wasser zu retten. Denn letztendlich begreift auch der Mensch zunehmend: Die Menschheit überlebt nur, wenn die Meere intakt sind.

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