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Fundstücke

Biodiversität aus dem Labor?

Leonie Sontheimer
Freie Journalistin
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Leonie SontheimerSamstag, 18.05.2019

Der Mensch verdrängt etwa eine Million Tier- und Pflanzenarten. Das ergab der Bericht des Weltbiodiversitätsrats IPBES, der Anfang des Monats veröffentlicht wurde. Die Frage, die sich anschließt: Was tun?

Eine Antwort: Biologinnen und Biologen weltweit wollen die Erbinformationen aller Lebewesen speichern, also das Genom von etwa 10 Millionen Arten, vom Mammutbaum bis zum Pantoffeltierchen. Das Projekt startete 2018 und soll bis 2028 abgeschlossen werden. Beteiligt sind Institute in den USA und auch in Deutschland.

Die Forschenden wollen dadurch ökologische Zusammenhänge besser verstehen und erhoffen sich auch Ergebnisse, die beim Artenschutz helfen können. Gene Myers vom Dresdner Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik glaubt sogar, dass sie ausgestorbene Arten wiederbeleben können:

Wir werden in der Lage sein, ausgestorbene Arten wieder auferstehen zu lassen, wenn wir das Genom kennen.

Michael Lange hat ihn und andere Forscherinnen und Forscher getroffen und auf den Zahn gefühlt. Ein Podcast vom hr info voller Wissen. 

Biodiversität aus dem Labor?

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