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Literatur

Die Neue Heimat

Quelle: "Darmstadt-Kranichstein" (c) "Die Neue Heimat" (Edition Detail)

Die Neue Heimat

Jochen Schmidt
Schriftsteller und Übersetzer
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Jochen SchmidtDienstag, 30.06.2020

Begleitend zur Ausstellung "Die Neue Heimat [1950-1982] Eine sozialdemokratische Utopie und ihre Bauten" im Architekturmuseum der TU München ist in der Edition Detail ein phantastischer Katalog erschienen, der mir Stoff für meine BRD-Nostalgie liefert. Das Phänomen des europaweit größten, nichtstaatlichen Wohnungsbaukonzerns und seines baulichen Erbes (ca. 460000 Wohneinheiten), der mit der GEWOS sogar eine eigene Forschungsgesellschaft besaß, wird in einer Reihe Aufsätzen, in denen es z.B. um den Krankenhausbau, die Gestaltung öffentlichen Raums für Familien und Kinder oder die graphisch herausragende Ästhetik der Monatshefte der Neuen Heimat geht (die zur Eigenwerbung an Führungskräfte in Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Medien abgegeben wurden), mit viel Bildmaterial und etlichen Hinweisen auf weiterführende Quellen beleuchtet. Der zweite Teil des Buchs widmet sich der Geschichte und dem gegenwärtigen Zustand einer Vielzahl von bundesdeutschen Vierteln wie Lübeck Buntekuh, Kiel Mettenhof, Mannheim Vogelstang (ebenfalls in Mannheim das spektakuläre Collini-Center von 1975, dessen Foyerbereich zumindest im letzten Jahr noch eine Art Zeitkapsel der alten BRD war), München Neuperlach, Hamburg Mümmelmannsberg, Nordweststadt Frankfurt/Main, Bremen Neue Vahr oder Heidelberg Emmertsgrund. Alles Orte, die man besichtigen müßte, um die BRD zu verstehen. (Es gibt ja viel zu wenig Bücher von in Ostdeutschland sozialisierten Autoren über die BRD.)

Für mich persönlich war der Skandal um die "Neue Heimat" eines der Themen, die mich in den 80ern durch meine Jugend begleitet haben, da darüber nach meinem Gefühl eine Zeit lang fast täglich in der "Abendschau" auf SFB berichtet wurde, der Sendung, die für uns als Berliner eines der bevorzugten Fenster zum Westen war. Die anderen Dauerthemen dort waren die Berliner Philharmoniker unter Herbert von Karajan, Bubi Scholz, der Streit um die Einführung von Tempo 100 auf der Avus, die allgemeine Empörung über Beton-Cadillacs auf dem Skulpturenboulevard, die Besetzung des Lenné-Dreiecks und natürlich überhaupt die Hausbesetzerbewegung.

Beim Skandal um die Neue Heimat von 1982 ging es um hohe Millionenbeträge, Nebengeschäfte, Strohmänner, er führte zu ihrem Untergang und zu erheblichen Folgekosten für die Gewerkschaften, vor allem aber dürfte er bis heute nachwirken, weil der soziale Wohnungsbau in Mißkredit geraten war. Heute gilt vielen wieder das Einfamilienhaus am Stadtrand (oder gar das Townhouse mit winzigem Abstandsgrün) als Inbegriff gelungenen Wohnens.

Die "Neue Heimat" war ein Gewerkschaftsunternehmen, das gegründet wurde, um den nach dem Krieg bestehenden Wohnungsmangel zu beseitigen. Es sollte schnell und preiswert Wohnraum für alle entstehen, wobei der Zugang zu den Ressourcen Licht, Luft und Raum, die in den Städten bis dahin nur Privilegierten ausreichend zur Verfügung gestand hatten, demokratisiert werden sollte. Die Tradition gewerkschaftlichen Wohnungsbaus reicht bis in die Weimarer Republik zurück, zu selten wird darauf hingewiesen, in welchem Maß diese, was den Siedlungsbau betrifft, eine Erfolgsgeschichte gewesen ist. Auch die Neue Heimat war so erfolgreich, daß sie immer weiter wuchs, selbst dann, als es eigentlich keinen Wohnungsmangel mehr gab, bzw. die Ölkrise allgemein zu einem Rückgang von Investitionen führte. Man versuchte, international zu agieren und weltweit Siedlungsprojekte zu realisieren. Der Chef der Neuen Heimat brüstete sich 1970 in der "Welt am Sonntag", man könne "bei uns eine komplette Stadt bestellen".

Die wechselnden Paradigmen beim Großsiedlungsbau und die Geschichte der Neuen Heimat sind ein Spiegelbild der bundesdeutschen Sozialgeschichte. Auffällig sind aber auch die Parallelen zum industriellen Wohnungsbau in der DDR, die leider im Buch weder erwähnt noch analysiert werden (der Versuch industriellen Bauens mit dem Ziel der Verkürzung der Bauzeiten, der Rationalisierung von Arbeitsvorgängen, geringerem Facharbeitereinsatzes.) Das ist für mich das einzige Versäumnis dieses Buchs, das Thema liegt so auf der Hand, daß man kaum glauben kann, daß es ausgelassen wurde. Das ist vor allem schade, weil die DDR-Großsiedlungen seit der Wende in den Medien reflexartig mit Häme und Ignoranz behandelt wurden, man redete die Viertel systematisch schlecht, ohne sich für ihre Geschichte oder die Lebenswelt der Bewohner zu interessieren. Der industrielle Wohnungsbau gilt bis heute vielen als reines Ostphänomen, und die Probleme, die sich dort sozial nach der Wende ergeben haben, sind ein Sinnbild für das Scheitern des Sozialismus und der Planwirtschaft. Planwirtschaft gab es allerdings auch im Westen, man nannte sie, wie man aus dem Buch erfährt "Globalsteuerung der Wirtschaft". (Wenn man die Fotos im Buch betrachtet, muß man teilweise schon Spezialist sein, um zu erkennen, ob die Gebäude in Westdeutschland oder in Ostdeutschland stehen. Die zweigeschossigen Ladenbauten mit "Tiefhof" in Frankfurt Nordwest-Zentrum erinnern mich z.B. unmittelbar an ähnliches, was ich in Belgrad gesehen habe.)

Wenn in einem Text behauptet wird: "Neue Stadtteile dieser Größenordnung sind seit jener Zeit in Deutschland nicht mehr gebaut worden", muß man schon schlucken, weil hier mit "Deutschland" wie selbstverständlich der Westen gemeint ist. Und wenn Ernst May und seine Zeit ab 1930 in der UdSSR erwähnt werden, hätte ein Verweis auf Thomas Flierls "Standardstädteeigentlich nicht fehlen dürfen.

Ein Unterschied zwischen Ost und West wird deutlich, denn während es in der DDR mangels einer medialen Öffentlichkeit keine gesellschaftliche Diskussion über die Probleme des Wohnsiedlungsbaus gab (eine Ausnahme bilden Romane und Filme, wie Benno Pludras Jugendbuch "Insel der Schwäneoder die sehr sehenswerte Miniserie "Einzug ins Paradies") wurden die Bauprojekte im Westen von Anfang an von der Presse begleitet und öffentlich teilweise scharf kritisiert. Eine Rolle spielten dabei zunehmend ökologische Aspekte, Lebensqualität, Mitbestimmung, Denkmalschutz. (Während im Osten die Bautätigkeit immer mehr maximiert und rationalisiert wurde, um so viele Wohnungen wie möglich zu produzieren, wodurch man Kritik zuvorkommen wollte.)

Im Westen kam es durch die Kritik und durch Auswertung der Erfahrungen der Bewohner zu Korrekturen von stadtplanerischen Dogmen. In den 50er Jahren herrschte noch das Ideal der Gartenstadt vor, man wollte eine weiträumig gegliederte und aufgelockerte Stadtlandschaft, funktionale Trennung von Wohnen und Arbeiten galt als modern, Trabantenstädte waren nicht negativ besetzt, vor allem herrschte noch eine unkritische Begeisterung für die in dieser Zeit schnell wachsende Automobilisierung. In den 60ern wollte man Viertel mit Stadtcharakter bauen, man versuchte "Urbanität durch Dichte" herzustellen, denn Urbanität ging den Großsiedlungen schon immer ab, da nützten auch standardisierte Kücheneinrichtung, Autowaschplatz und zentrale Müllentsorgung nichts. (In Heidelberg Emmertsgrund war sogar Alexander Mitscherlich, einer der radikalsten Kritiker modernen Städtebaus, als Berater engagiert worden.) Stadtteilbildende Funktion sollten allerdings ausgerechnet Shopping-Center übernehmen, von denen die Neue Heimat ganze 40 baute! (Die Frage bleibt, inwiefern soziale Strukturen im Großsiedlungsbau überhaupt planbar sind. Ist "Stadt", die wir wollen, nicht gerade das, was man nicht planen kann?) Später kam es bei manchen Siedlungen schon zu partizipativen Momenten, die Großtafelbauweise mit tragenden und nichttragenden Wänden erlaubt ja eine freie Gestaltung der Wohnungsgrundrisse, was im Osten nur in sehr seltenen Ausnahmefällen für variablere Schnitte genutzt wurde.

Ein weiterer berechtigter Vorwurf gegenüber der DDR-Regierung, die dafür letztlich verantwortlich war, war die bewußte Vernachlässigung der Altbausubstanz, für deren Rekonstruktion die Mittel fehlten, die man aber auch moralisch und ästhetisch für überholt hielt. Die ganze Wahrheit ist dabei allerdings, daß auch im Westen die historische Stadt des 19.Jahrhunderts leidenschaftlich abgelehnt wurde und historische und ortsspezifische Traditionen unbedeutend geworden waren, weswegen etliches an Altbausubstanz bewußt vernichtet wurde, z.B. im Zuge der sogenannten "Flächensanierung". Allerdings gab es dagegen im Westen zunehmend Proteste z.B. durch Hausbesetzungen, was im Osten wiederum unmöglich gewesen wäre (bzw. nur subversiv stattfinden konnte, wie im Fall der Proteste gegen den Abriß der historischen Gasometer auf dem Gelände des heutigen Ernst-Thälmann-Parks in Berlin Prenzlauer Berg.) Höhepunkt demiurgischer Städtebauphantasien war im Westen wohl das seit 1965 geplante Alsterzentrum in Hamburg, eine Reihe von pyramidenartigen Wohntürmen, die an Ridley-Scott-Filme erinnern und für die das gesamte St.-Georg-Viertel überbaut werden sollte. Die Presse war damals begeistert.

Ein Text beleuchtet das Beispiel Fürth Gänsbergviertel:

"Ein als 'Flächensanierung' bezeichnetes Wiederaufbaukonzept sollte zur vollständigen Neuordnung des Stadtviertels führen und wurde als Modellvorhaben des Landes gefördert. Dazu beschloß der Stadtrat 1958 eine Bau- und Veränderungssperre, die den Abriß fast aller Häuser im Sanierungsgebiet ermöglichte. Ebenso erhielt die Stadt das Vorkaufsrecht bei Grundstücksverkäufen. Da das Bayerische Denkmalschutzgesetz erst 1973 in Kraft treten sollte, blieben nur wenige historische Gebäude im Viertel erhalten. 850 Haushalte und 126 Betriebe wurden umgesiedelt. Es entstand eine Brache inmitten der Altstadt."

Auch in Hameln war ursprünglich ähnliches geplant. Ein Gutachten verkündete:

"Der Kern einer alten Stadt wie Hameln darf – bei aller Wertschätzung des Historischen nicht als Baudenkmal gesehen werden."

Im Osten waren Altstädte, wie die von Görlitz oder Schwerin, zum Abriß vorgesehen, es fehlte nur das Geld. Ironischerweise konnten sie dadurch nach der Wende rekonstruiert werden, während man im Westen, wo man das Geld und die Arbeitskräfte hatte, in vielen Fällen schon radikaler abgeräumt hatte, natürlich auch nach dem Leitbild der autogerechten Stadt.

Nicht vergessen werden darf allerdings, daß der Siedlungsbau in der Regel mit den besten Absichten geschah und teilweise mit großem, materiellem Einsatz. Die Bauten der Neuen Heimat waren verwirklichte sozialdemokratische Utopie, ihnen ist die auf Klassenkompromiß ausgerichtete Wirtschafts- und Sozialpolitik des westdeutschen Wohlfahrtsstaats anzusehen. Die ursprüngliche Durchgestaltung bis in die Details von Bänken oder Spielgeräten ist faszinierend, man fühlt sich ständig abgestoßen von den Dogmen und Kopfgeburten der (vorwiegend männlichen) Stadtplaner (ein Thema, über das Jane Jacobs eindrucksvoll geschrieben hat), in denen es keine konzeptionelle Offenheit für geschichtlichen Wandel gab ("man tat so, als wisse man ein für alle Mal, was den Menschen frommt"), und dem ästhetischen Reiz einer Architektur, die immerhin noch den Anspruch hatte, das Leben der Menschen zu verbessern und nicht von vornherein auf Rendite ausgerichtet war oder nur finanziell potente Kunden bedienen wollte.

Meiner Meinung nach müßten solche Viertel besonders behutsam saniert werden, diese Architektur setzt ja keine Patina an, sie lebt von der ästhetischen Gesamtidee, weshalb Details unbedingt erhalten werden müßten. Nach der Wende ist aber im Osten großflächig das Gegenteil passiert, man hat, was man für "DDR" hielt, wegretuschiert und dadurch viel verschlimmbessert. Das Gitternetz der Plattenelemente hatte z.B. gestalterische Funktion, die Fassaden sind ja flächig, es korrespondiert mit dem quadratischen Pflaster, und es ist nichts gewonnen, wenn man es hinter weißgrauen, inzwischen schon sehr fleckig gewordenen Flächen verschwinden läßt, bzw. die Gebäude mit 80er-Jahre Farben aufpeppt. In einer Vielzahl von Fällen hat man auf die unterschiedlichste Weise versucht, die Flachdächer durch Trompe-l'oeil-Elemente zu kaschieren und Giebel angemalt oder Dachziegel aus Plastik angeklebt, was in meinen Augen einfach erbärmlich ist. (Die naheliegendste Lösung wäre ja, überall Efeu und wilden Wein zu pflanzen, Marzahn könnte ein dreidimensionaler Garten sein, ein Korallenriff für Insekten und Wildpflanzen.)

Den Vierteln im Osten wie im Westen sieht man leider kaum noch etwas von der ursprünglichen Aufbruchstimmung an, sie sind in die Jahre gekommen, und unterschiedlich gut gealtert. Was an diesen Vierteln funktioniert hat und was nicht, müßte nach wie vor analysiert werden, statt ein pauschales Urteil über die Architektur zu fällen. In einem Text im Buch wird dafür geworben, die Substanz zu erhalten:

"Doch geht es dabei nicht allein um Ressourcen wie Graue Energie, es geht auch um GESCHICHTE und eine Art ikonografischer Nachhaltigkeit, denn auch die Bauhistorie der Neuen Heimat muß weitergeschrieben werden. Die Erinnerungen zu vieler Menschen hängen daran. Es mag ja sein, daß die Wohngebäude der 1960er-Jahre nicht zu den im Moment angesagten Architekturen gehören. Aber erstens kann sich das ändern und zweitens ist dessen ungeachtet die Wohnzufriedenheit zumindest in vielen Gebäuden der Neuen Heimat hoch."

(So ein Plädoyer hätte man sich für die Siedlungen im Osten rechtzeitig gewünscht. Aber selbst, wenn man es heute anmahnt, wird man schnell als Ostalgiker abgestempelt.)

"Die Beschäftigung mit der Neuen Heimat zeigt, daß es Zeiten gab, in denen Bauen eine Aufgabe war, die mit großem gesellschaftlichem Optimismus und enormer Kraft angegangen wurde."

Wieder böte es sich an, das Phänomen gesamtdeutsch zu betrachten, bzw. in einem noch viel weiteren Kontext, denn der Großsiedlungsbau war ein weltweites Phänomen dieser Jahre. Interessanterweise hat man auch im Westen die schwedische Technologie der Allbetonbauweise übernommen (Planungsstäbe reisten nach Schweden, um sich inspirieren zu lassen) mit der auch in Halle-Neustadt zentraler Hochhausscheiben errichtet worden sind. Im Westen gab es bis 1970 ganze 500 Fertigteilwerke! (Ein Beitrag im Buch widmet sich der Bautechnik, man lernt tolle Begriffe, wie "Gleitschalverfahren", "Ortbetondecken", "schienengelagerte Schaltische", "Schottenbauweise", "Stahltunnelschalung". Aber auch Wörter aus dem Vokabular der Stadtplanung stechen hervor: "Aufenthaltsangebote", "Pendlervolumen", "Wohnungsfehlbestand", "Segregation der Generationen" und das unschlagbare Wort "Entlastungsstadt".)

Im Buch ist ein wundervoller Bild-Essay enthalten, für den die Fotografen in einigen der besprochenen Siedlungen unterwegs gewesen sind. Auf den Bildern sieht man zahlreiche, teilweise überformte gestalterische Details, erkennbar gestalteten öffentlichen Raum (die roten Blumenkübel in Nürnberg Langwasser!) Was man nicht sieht, sind Menschen, deren Anwesenheit (insbesondere von Kindern) ja jede brutalistisch-strenge Umgebung abmildern kann. (Ich frage mich immer, ob es an der Wohnungsgröße liegt, daß diese Viertel in Deutschland abends oft wie ausgestorben wirken, während die Menschen in Osteuropa sich gerne draußen aufhalten. Vor jedem Plattenbau steht dort eine, oft selbst gezimmerte, Bank, auf der sich Rentner aus dem Haus zum Schwatzen treffen.) Da, wo im Buch doch einmal Menschen zu sehen sind, staunt man z.B. über die einfarbigen Schultaschen mit Katzenaugen der Westkinder, die an Schultaschen aus dem Osten in dieser Zeit erinnern. Was wieder einmal deutlich macht, daß auch der Westen früher ganz anders aussah.

Seit 1974 kam es im Westen zu einem Rückzug des Staates aus dem Wohnungsmarkt, die Wohnungsfrage galt als gelöst. Heute stellt sie sich wieder neu, und deshalb ist es so wichtig, genau zu analysieren, was an den Versuchen aus der Vergangenheit gut oder schlecht war. Das Buch leistet dazu einen wichtigen Beitrag.

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