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Liebe, Sex und Wir

"Wenn wir nicht diese bedürftigen Kinder hätten, gäbe es keine romantische Paarbildung"

Judka Strittmatter
freie Journalistin und Autorin
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Judka StrittmatterSamstag, 10.09.2016

Auch, wenn das Topus hier schon zur Sprache gekommen ist – diesen Artikel zur Monogamie und warum wir diese "Fessel" quasi selbst erfunden haben, sollte man unbedingt noch lesen. Denn obwohl wir dem Menschenaffen Bonobo gentechnisch am ähnlichsten sind, haben wir uns – verglichen mit ihnen – das Leben selbst reglementiert: Denn Bonobos haben zu aller Zeit und mit jedem Sex – sie befrieden damit Probleme aller Art. Wir hingegen haben das promiske Konzept als die Wurzel großen Übels ausgemacht, und es als friedenserhaltende Maßnahme abgesetzt. Ein Fehler? Sieht so aus. Denn schließlich bedeutet Sex in seinem Urkern Zuwendung und Akzeptanz, und nach beiden suchen sind wir – Herdentiere, die wir sind – schlichtweg ständig. Das Monogamie-Prinzip aber und das evolutionäre Missverständnis der Single-Kultur stehen einer Generalverteilung dieser lebenswichtigen Zuspruch-Parameter eindeutig im Wege. Man könnte es auch ganz platt sagen: Würden wir den Sex auf der Welt nach wie vor verteilen, gäbe es weniger Frust und Gewalt. Da wir aber nun aber die Eifersucht und die Reinheit unserer Gene auf so einen hohen Sockel stellen mussten – Schuld eigene, dass dem nicht so ist.

  

"Wenn wir nicht diese bedürftigen Kinder hätten, gäbe es keine romantische Paarbildung"

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