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Liebe, Sex und Wir

Es ist keine Schande, Katzenbilder zu lieben. Schon gar nicht diese.

Judka Strittmatter
freie Journalistin und Autorin
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Judka StrittmatterFreitag, 17.02.2017

Oft erheben sich bürgerlich-intellektuelle Menschen ja gerne über Menschen, die sich erlauben, sich auch an einfachen und vielleicht wenig weltbewegenden Themen wie – sagen wir – Tierbildern- und videos zu erquicken. Wie sowieso der Dünkel in düsteren Zeiten in vielen Bereichen eine wahre Renaissance erfährt. Zwar ist erwiesen, dass gerade das bürgerlich-intellektuelle Milieu oft in die Dschungel-und-sonst-was-Formate bei RTL und RTL II zappt, einfach, um sich Bestätigung für den eigenen und so anderen Lebensentwurf abzuholen, aber das passiert freilich im Geheimen, dazu gestanden wird eher kaum. Nicht nur der Dünkel lebt und gedeiht, die Verstellung tut es auch. Umso mehr sei dieser wunderbare Film empfohlen, der bei uns noch nicht in den Kinos läuft, und für den auch noch kein deutscher Starttermin zu finden war, der aber bei Interesse sicher irgendwo zu streamen ist. Er erzählt die Geschichte der Katzen Istanbuls und der Menschen, die mit ihnen leben. Katzen gab es dort seit dem Osmanischen Reich, sie scheinen die Wiedergänger eines orientalischen Geistes zu sein, der in der Stadt am Bosporus zu einem besonderen Aroma geronnen ist. Oder gibt es jemanden, der Istanbul nicht toll findet? Vielleicht ist es das auch gerade wegen seiner Miezen.

Es ist keine Schande, Katzenbilder zu lieben. Schon gar nicht diese.

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