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Liebe, Sex und Wir

"Es ist eine Verzweiflungstat gewesen": Pflege zuhause in Not

Judka Strittmatter
freie Journalistin und Autorin
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Judka StrittmatterDonnerstag, 14.09.2017

Dass es immer wieder zu Gewalt gegen Patienten in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen kommt, ist nichts Neues. Doch auch zuhause, wo die meisten der Pflegebedürftigen betreut werden und Verwandte den Job übernehmen, wird es übergriffig und rabiat. Und Tote hat es auch schon gegeben, wie dieser ziemlich gute DLF-Beitrag erzählt. Das Gewaltpotenzial speist sich nicht nur aus der Härte und Überforderung des Pflegejobs, der in Deutschland immerhin durchschnittlich 10 lange Jahre dauert, sondern auch aus der Beziehung des Pflegers und des zu Pflegenden. Nicht selten leben erwachsene Kinder – auch unbewusst – lang gehegte Rachegefühle aus, war das Verhältnis zu Vater oder Mutter schlecht. Dabei driften Frauen oft in psychische Attacken hinein, Männer in physische. Und selbst, wenn das Verhältnis zu den Eltern gut war, kommen die meisten an ihre Grenzen, denn dass sieche und kranke Alte schwach und lieb sind, ist ein weit verbreiteter Irrtum. Doch für alle, die ins Schlingern geraten, wartet auch Hilfe: Der Berliner Verein "Pflege in Not" greift Frauen und Männern am Rande des Nervenzusammenbruchs unter die Arme.

"Es ist eine Verzweiflungstat gewesen": Pflege zuhause in Not

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