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Liebe, Sex und Wir

Der Islam als Religion der Liebe

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
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Theresa BäuerleinDonnerstag, 10.08.2017

In diesem Gastbeitrag erklärt der pakistanische Politikwissenschaftler Syed Qamar Afzal Rizvian, was für ihn der “wahre” Islam ist: Eine friedliche und tolerante Religion, insbesondere die Strömung des Sufismus. Die Jahrhunderte des Sufismus, sagt er, seien die aufgeklärtesten der islamischen Zivilisation gewesen und deswegen solle seine Verbreitung in Schulen und Moscheen global gefördert werden.

Das Spannende am Sufismus ist, dass er über den traditionellen Gottesbegriff hinausgeht. Sufis sollen zu einer inneren Mitte gelangen, wo alle die gleiche Gotteserfahrung machen. Gerade seiner Toleranz wegen wird der Sufismus in manchen Ländern aber unterdrückt und verfolgt. Anders als die politische Auslegung des Islam konzentriert er sich auf die inneren Dimensionen des Menschen. Außerdem verkörpere der Sufismus, sagt Rizvian, auch den Geist des säkularen Islams. 

Weltweit gibt es heute 15 Millionen Sufis. Der Mystiker und bedeutendste persische Dichter des Mittelalters Celaleddin Rumi (1207-1273) ist einer der bekanntesten Vertreter, seine Liebesgedichte sind auch bei vielen Nicht-Muslimen im Westen beliebt. 

Der Islam als Religion der Liebe

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