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Liebe, Sex und Wir

Das Tierchen in uns allen

Judka Strittmatter
freie Journalistin und Autorin
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Judka StrittmatterSonntag, 21.01.2018

Manchmal möchte man nur den Kopf frei haben von GroKo-Verhandlungen, #Metoo-Debatte, peinlichen Ex-Kanzler-Liebesfotos (Gerhard Schröder) und den Mitmietern im Haus, die im gemeinsamen Flur aus Abfalltüten und stinkenden Schuhen eine Müllhalde züchten und einen beim freundlichen Hinweis auf die Geruchsbelästigung stumpf und empathielos anmotzen, man solle sich mal nicht so haben. Manche schauen sich in solchen Situationen das Dschungelcamp an, um abzuschalten, ich erwische mich immer öfter dabei, Tierbilder zu goutieren. Auch im Fernsehen. Da hat man immer was zu lachen und das Herz wird einem auch gerührt. Und mal ehrlich, Tiere können wir doch alle leiden, oder? Also, wenn ich mir die wachsende Hundedichte in meiner durchgentrifizierten Nachbarschaft so anschaue (Berlin, Prenzlauer Berg), dann habe ich den Eindruck, dass gerade die Coolsten ohne tierischen Zuspruch auf dem eigenen Sofa gar nicht mehr klarkommen. Was das wohl zu bedeuten hat? Hier im folgenden nun die charmanten Pics von süßen Viechern, die sich wie eine Popband gerieren. Ja, kann sein, dass die Bilder gefaked sind, ist mir egal. Sie sind lustig. Und jeder, der das nicht so sieht, werfe den ersten Stein! 

Das Tierchen in uns allen

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