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Liebe, Sex und Wir

Co-Parenting: lieber Kinder als die große Liebe

Natalie Mayroth
Journalistin & Kulturwissenschaftlerin
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Natalie MayrothSamstag, 17.03.2018

Sabrina sucht nach einem Co-Vater, aber nicht nach der Liebe. Sie und die anderen Protagonistinnen, die Autor Robin Schwarzenbach für seine Recherche trifft, haben sich ebenfalls dafür entschieden: Kinder ja. Zusammenleben nein. Dabei geht es bei Co-Parenting nicht unbedingt, darum, dass 'Freunde ein Kind machen’, wie der Titel es ankündigt.

Wahrscheinlich geht es vielmehr um ein menschliches Bedürfnis, nicht alleine auf der Welt zu sein? Spuren zu hinterlassen? Eine eigene, wenn auch nicht den Normen entsprechende Familie zu gründen? Die Motive sind bei der Singlefrau und auch dem lesbischen Pärchen Petra, Stephanie und dem Co-Vater Fabrice klar: Auf ein Kind wollen sie nicht verzichten. Müssen sie auch nicht. Und sie haben eine Möglichkeit gefunden, sich das Elternsein zu teilen. Was sicherlich auch finanziell eine Erleichterung ist, wenn man nicht gerade als Juristinnen arbeitet wie die beiden. 

Zum Teil erinnern mich die Argumente Sabrinas, an eine junge Frau, die mir von ihrem 'Social Freezing’ erzählt hatte (SZ-Artikel) – sich eben nichts nehmen zu lassen, auch wenn es (erst mal) mit der großen Liebe nicht klappt. 

Co-Parenting: lieber Kinder als die große Liebe

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