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Best of Fernsehen: Generationen-Gipfel
freie Journalistin und Autorin
geboren in Brandenburg, Buchhändlerlehre in Leipzig, Volontariat in Berlin (Berliner Zeitung), Henri-Nannen-Schule in Hamburg.
Ein paar Jahre angestellt bei der Berliner Zeitung und dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Frei seit 2001, im selben Jahr auch für den Egon-Erwin-Kisch-Preis nominiert.
Kundschaft: Stern, Geo, Brigitte, Vogue, Harpers Bazaar, Emotion, Myself u.v.a.
2012 Roman "Die Schwestern", Aufbau
2014 Ghostwriter für Sven Marquardt (Fotograf und Türsteher des Technoclubs Berghain) und seine Autobiografie "Die Nacht ist Leben", Ullstein
Wenn auch rar gesät, aber es gibt sie noch, die Momente großen Glücks im Staatsfernsehen. In Anbetracht des Daseins der beiden Comedians Oliver Polak und Micky Beisenherz schmerzt die Zahlung des Rundfunkbeitrages jedenfalls nicht mehr ganz so doll. „Das Lachen der Anderen“ heißt ihre Serie im WDR und geht so: Die beiden besuchen eine für sie fremde Lebenswelt, verbringen Zeit in ihr und nehmen sie anschließend hops. Warum das ganze gelingt und nicht nur wunderbar frech, sondern auch anrührend ist? Weil die beiden weder zynisch noch verklemmt sind. In dieser Folge besuchen Polak/Beisenherz ein Altenheim. Warum? Weil das Alter die Zukunft ist. Und schieben dort am Ende die alten Damen des Heimes übers Tanzparkett. Aber erst geht es mal so los:
Frage Micky Beisenherz ins Altenrund: „Worüber darf man keine Witze machen?“
Die Alten: „Über den Tod!“
Beisenherz: „Das ist ja schon mal Scheiße.“
Quelle: Beisenherz/Polak www1.wdr.de
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"Fußnägel wie Chipsletten" und "dis Geld wasde früher inde Kneipe getragen hast, trägste nu zur Apotheke". Krass, rührend und saukomisch. Her mit dem Rundfunkbeitrag!