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Klima und Wandel

Wie den Pellwormern mit einem Forschungsprojekt zur Energiewende falsche Hoffnung gemacht wurde

Daniela Becker
Autorin

"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.

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Daniela BeckerDienstag, 16.05.2017

Mit der Digitalisierung und der Integration erneuerbarer Energien stehen im Energiesystem viele gravierende Veränderungen an: die Rolle der Energieversorger und Netzbetreiber ändert sich, es entstehen völlig neue Jobs und Anforderungen und es gibt viele neue Akteure, wie Bürger, die einerseits Energie beziehen und andererseits eigene Energieerzeuger wie Photovoltaik-Anlagen, Speicher oder E-Fahrzeuge betreiben.

Wie das alles am Ende funktionieren wird und wie sich ein solches System finanzieren und damit Geld verdienen lässt, weiß heute niemand so genau. Überall in Deutschland forschen Energieversorger deswegen an neuen Infrastrukturen, Speichern und Applikationen mit denen sich neue Erzeuger smart einbinden lassen.

Damit ein Großprojekt wie die Energiewende gelingen kann, ist es unabdingbar die Bürger bei dieser Entwicklung mitzunehmen, über Chancen aber auch Risiken ehrlich aufzuklären und Forschungsprojekte transparent zu kommunizieren.

Wie man es besser nicht macht, beschreibt dieser Text in der Welt, der ein Projekt von E.on auf der Insel Pellworm nachzeichnet. Der Energiekonzern wollte auf der Nordseeinsel beweisen, dass sich eine ganze Region selbst mit erneuerbaren Energie versorgen kann. Doch wirklich gut funktioniert hat das nicht.

Das Projekt ist vorbei, E.on zieht ab. Zurück bleibt eine Insel, der große Hoffnungen und Versprechungen gemacht wurden, die sich ganz und gar nicht erfüllt haben.

Wie den Pellwormern mit einem Forschungsprojekt zur Energiewende falsche Hoffnung gemacht wurde

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