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Klima und Wandel

Strom verbrauchen, Geld bekommen – gut oder schlecht? Über negative Preise auf dem Strommarkt

Ralph Diermann
Energiejournalist

Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.

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Ralph DiermannFreitag, 13.05.2016

Negative Preise – verquaster Begriff, aber interessantes Phänomen. Er bedeutet, dass man für ein Produkt nichts bezahlt, sondern noch Geld dafür bekommt. Das war am vergangenen Sonntag der Fall. Acht Stunden lang lagen Preise an der Strombörse unter Null. Windräder und Solaranlagen lieferten bei niedrigem Verbrauch so viel Strom, dass sie den Bedarf fast allein decken konnten. Da der Ökostrom Vorrang im Netz genießt, hätten eigentlich die Braunkohlekraftwerke gedrosselt werden müssen. Da sie jedoch nicht flexibel genug sind, gelang das nur zum Teil. Die Situation am Sonntag hat auch international (etwa hier und hier) viel Aufmerksamkeit erregt.

Im Grunde sind negative Preise eine gute Sache, oder? Machen sie den Strom für uns Verbraucher nicht billiger? Die Zeit ist Fragen wie diesen jetzt in einem genauso knappen wie informativen Erklärstück nachgegangen.

Strom verbrauchen, Geld bekommen – gut oder schlecht? Über negative Preise auf dem Strommarkt

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