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Klima und Wandel

Onshore-Wind-Ausbau benötigt zukünftig kaum neue Standorte

Dominik LennéFreitag, 26.07.2019

In diesem Überblicksartikel mit vielen Zahlen wird noch einmal die momentane Blockierung des Onshore-Wind-Ausbaus und dessen Perspektiven dargestellt. 

Während die Ausbaurate 2014/15 um die 4 GW/a lagen, sank sie ab 2017 auf unter 1,5 GW/a. 

Der Bau von 2000 Wind-Turbinen mit einer kombinierten Nennleistung von 11 GW sei momentan durch Genehmigungsprobleme blockiert. Zur Erreichung der Klimaziele sei eine Ausbaurate von 4,7 GW in jedem Jahr bis 2050 nötig, sagt Hermann Albers, Vorsitzender des Bundesverband Windenergie.

Allerdings müsse die Anzahl der Windkraftanlagen dafür kaum steigen, denn man könne zunehmend Altanlagen durch Größere ersetzen (Repowering). Im Moment seien 29000 Anlagen in Betrieb, 2050 wäre es dann 30000. 

Die Bundesregierung müsse ihre vollkommene Entschiedenheit klar machen, diese Ziele zu erreichen. Das Klimagesetz, das gerade in Arbeit ist, würde von der Industrie als "Katalog für Investitionen" betrachtet werden (und müsse deshalb verlässliche Verpflichtungen enthalten, D.L.).


Onshore-Wind-Ausbau benötigt zukünftig kaum neue Standorte

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Kommentare 1
  1. Dominik Lenné
    Dominik Lenné · vor mehr als 4 Jahre

    Anmerkung: Wenn man alle alten Standorte repowern könnte! Kann man aber nicht. Denn man kann nur die Anlagen repowern, die den Mindestabstandsgeboten folgen, da fallen eine Menge raus. Tja, wir sind hier in einem Dilemma.
    M.M.n. nur eine Lösung: Verbrauch vermindern.

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