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Klima und Wandel

Nutella und der Regenwald

Ralph Diermann
Energiejournalist

Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.

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Ralph DiermannMontag, 28.11.2016

Dass Nutella so lecker ist, liegt vor allem daran, dass es in erster Linie aus Zucker und Fett – eine unschlagbare Kombination – besteht. Fett meint in diesem Fall: Palmöl. Abgesehen von Fleisch hat wohl kein anderer Grundstoff der Lebensmittelproduktion unter Klimaschützern ein solch mieses Ansehen. Denn für Palmöl-Plantagen werden riesige Regenwald-Flächen gerodet. In Italien (und auch bei uns) verbannen viele Lebensmittelhersteller das Palmöl daher aus ihren Produkten.

Nicht jedoch Nutella-Produzent Ferrero. Das Unternehmen betont, an Palmöl festhalten zu wollen.

Bettelt da etwa jemand um einen Shitstorm, wie ihn Nestlé für die Verwendung von Palmöl in seinen Kitkat-Riegeln erleben musste? Könnte man meinen. Ulrike Sauer zeichnet in der Süddeutschen Zeitung aber ein differenzierteres Bild: Ferrero glaubt, dass eine nachhaltige, klimafreundliche und sozial verträgliche Produktion von Palmöl möglich ist – und bekommt dafür Unterstützung von Greenpeace.

Sauers Stück macht zwei Dinge deutlich: Dass es in der Palmöl-Frage keine einfachen Wahrheiten gibt. Und dass öffentlicher Druck eine immense Wirkung hat.

Nutella und der Regenwald

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