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Klima und Wandel

Italien steigt auf's Rad

Ralph Diermann
Energiejournalist

Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.

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Ralph DiermannDonnerstag, 04.06.2020

Wer sich in Italien ein neues Rad kauft, bekommt von der Regierung einen Zuschuss in Höhe von bis zu 60 % der Anschaffungskosten, gedeckelt bei 500 Euro – eine Maßnahme im Rahmen des Corona-Konjunkturprogramms, die zugleich den öffentlichen Nahverkehr entlasten soll. Das Angebot zeigt enorme Wirkung, wie dpa jetzt berichtet: Die Italiener rennen den Fahrradhändlern die Bude ein.

Ob die Italiener ihre neuen Räder nun aber tatsächlich auch im Alltag nutzen werden, dürfte davon abhängen, ob die Kommunen willens sind, die Städte fahrradfreundlicher zu gestalten. Dass Mailand, wie im Text erwähnt, 25 Kilometer neue Radwege schaffen will, ist ein (sehr bescheidener) Anfang – aber noch weit entfernt von einem wirklich fahrradgerechten Umbau der Infrastruktur.

Eine andere, sehr charmante und dazu noch kostengünstige Idee zur Förderung des Radverkehrs kommt aus Frankreich: Dort stellt die Regierung "Reparaturschecks" in Höhe von 50 Euro aus für alle, die ein altes Rad bei einer Werkstatt wieder straßentauglich machen wollen.

Italien steigt auf's Rad

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