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Klima und Wandel

Goodbye, Miami – Forscher liefern neue Modellrechnung für Anstieg des Meeresspiegels

Ralph Diermann
Energiejournalist

Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.

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Ralph DiermannMittwoch, 29.06.2016

Hannover und Amsterdam? Gibt es nicht mehr, ebenso wenig London, Hamburg und Riga. Norddeutschland, die Niederlande und die Po-Ebene, Teile des Baltikums und der Osten Englands sind unter meterhohen Fluten auf den Karten, die die Süddeutsche Zeitung vor einigen Tagen veröffentlicht hat, versunken. Sie zeigen im Detail, wie sich die Meere ausdehnen, wenn im Zuge des Klimawandels sämtliches Eis von Arktis und Antarktis schmilzt.

Dieses Horrorszenario ist nicht aus der Luft gegriffen, wie ein ergänzender Text von Marlene Weiß zeigt. Die Karten basieren auf den Modellrechnungen renommierter US-Forscher, die in Nature veröffentlicht wurden. Danach könnte der Meeresspiegel bereits bis zum Ende dieses Jahrhundert um fast zwei Meter ansteigen, wenn die Treibhausgas-Emissionen weiter zunehmen. Die Küste Floridas, zum Beispiel, würde im Wasser versinken – eine Ferienwohnung in Miami sollte man wohl besser nicht mehr kaufen.

Goodbye, Miami – Forscher liefern neue Modellrechnung für Anstieg des Meeresspiegels

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Kommentare 3
  1. Nutzer gelöscht
    Nutzer gelöscht · vor mehr als 7 Jahre

    Und der Jetstream überquert den Äquator - also auch noch: Goodbye Winter!! Wir kommen erstaunlicherweise genau da an, wohin wir seit Jahren sehenden Augens steuern.

  2. Andreas Kühl
    Andreas Kühl · vor mehr als 7 Jahre

    Da wird Trump persönlich dafür sorgen, dass Miami nicht untergeht. Notfalls mit Waffengewalt ;-) #ironie

    1. Ralph Diermann
      Ralph Diermann · vor mehr als 7 Jahre

      :) - deshalb baut Trump auch so gern in die Höhe - er ist also gar kein Klimaskeptiker!

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