Kanäle
Jetzt personalisiertes
Audiomagazin abonnieren
Log-in registrieren
forum verwendet Cookies und andere Analysewerkzeuge um den Dienst bereitzustellen und um dein Website-Erlebnis zu verbessern.

handverlesenswert

Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.

Du befindest dich im Kanal:

Klima und Wandel

Chile statt Russland: Das werden die neuen Energie-Supermächte

Ralph Diermann
Energiejournalist

Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.

Zum picker-Profil
Ralph DiermannSamstag, 16.01.2016

Das Manager Magazin wagt eine steile These: Der Preisverfall beim Rohöl wird dazu führen, dass Länder wie Saudi-Arabien oder Russland ihre Position als Energie-Supermächte verlieren werden. An deren Stelle treten fünf Nationen, die ihre Energieerzeugung derzeit massiv aus- oder umbauen: Indien, China, die USA, Deutschland und Chile. In Lauerstellung befinden sich Brasilien, Marokko und Island. Diese Staaten werden ihre heimischen Energiequellen – fossile wie erneuerbare – nutzen, um Exporterlöse zu erzielen und die eigene Volkswirtschaft zu stärken. Zudem profitieren sie von der weltweiten Nachfrage nach Solar- und Windenergietechnik.

So ganz frei von Clickbaiting ist dieses Stück nicht, um es vorsichtig auszudrücken. Egal, es lohnt sich trotzdem, weil der Autor für seine Argumente eine Reihe guter Belege anführt. Und natürlich, weil man über diese These trefflich streiten kann.

Chile statt Russland: Das werden die neuen Energie-Supermächte

Möchtest du kommentieren? Dann werde jetzt kostenlos Mitglied!

Kommentare 3
  1. Simon Hirsbrunner
    Simon Hirsbrunner · vor 8 Jahren

    "Fünf Länder, so unsere auf zahlreiche Quellen gestützte These, haben das Zeug, Saudi-Arabien, Russland und Co. als Energie-Supermächte zu beerben."
    Tja, da würde man dann doch gerne wissen, aus welchem Umfeld diese Quellen stammen (Investoren, Forschungsinstitute, ... ?)

    Aber sehr interessante These und lesenswerter Artikel.

    1. Ralph Diermann
      Ralph Diermann · vor 8 Jahren

      Zu den Quellen, auf die sich der Autor bezieht, gehören unter anderem das amerikanische Institute for Energy Economics and Financial Analysis, die Stanford University, GTM Research und Bloomberg New Energy Finance.

  2. Dirk Liesemer
    Dirk Liesemer · vor mehr als 8 Jahre

    Statt Chile hätte ich intuitiv eher auf das Ölland Venezuela getippt.

Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Klima und Wandel als Newsletter.

Abonnieren

Deine Hörempfehlungen
direkt aufs Handy!

Einfach die Hörempfehlungen unserer KuratorInnen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!

Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.

Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.

Link wurde in die Zwischenablage kopiert.

Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.