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Klima und Wandel

"Bei einem Kohleausstieg drohen Blackouts" – stimmt das eigentlich?

Ralph Diermann
Energiejournalist

Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.

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Ralph DiermannMontag, 04.12.2017

Kürzlich erst wieder Armin Laschet: Kohlekraftwerke seien unverzichtbar, da sie bei Dunkelflauten – wenn mehrere Tage lang kein Wind weht und die Sonne hinter Wolken hängt – Blackouts verhindern, erklärte der NRW-Ministerpräsident im Streit um den Braunkohle-Tagebau Hambacher Forst. Auch bei den Jamaika-Sondierungsgesprächen war dies das Standardargument gegen einen Kohleausstieg.

Aber stimmt das eigentlich? Gehen hierzulande ohne Kohle tatsächlich die Lichter aus? Felix Austen hat jetzt für Perspective Daily eine Reihe von Zahlen zusammengetragen, die diese Fragen kurz und knapp beantworten sollen. Zwar beschränkt er sich in seiner Analyse auf das Abschalten von zwanzig großen Kohlekraftwerken bis 2020, wie es die Grünen gefordert haben. Die spannendere Frage nach den Folgen eines kompletten Kohleausstiegs bis 2030 lässt er unbeantwortet – zumindest was die Versorgungssicherheit betrifft. Nichtsdestotrotz liefert Austen damit einen wertvollen Beitrag zur aktuellen Debatte über den Einstieg in den Ausstieg.

"Bei einem Kohleausstieg drohen Blackouts" – stimmt das eigentlich?

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Kommentare 1
  1. Nutzer gelöscht
    Nutzer gelöscht · vor mehr als 6 Jahre

    Der Artikel erklärt gut verständlich weshalb wir uns nicht von dieser Panikmache einschüchtern lassen sollten und gibt viele Argumente mit für die Diskussion im Bekanntenkreis. Sehr empfehlenswert.

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