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Klima und Wandel

Atomenergie – letzte Waffe im Kampf gegen den Klimawandel?

Ralph Diermann
Energiejournalist

Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.

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Ralph DiermannMontag, 07.03.2016

Die Atomenergie ist ein Auslaufmodell? Von wegen: Weltweit sind derzeit nach Angaben der Internationalen Energie-Agentur 66 Reaktoren in Bau. Allein in China sollen künftig sechs bis acht AKWs pro Jahr dazu kommen. Viele Staaten sehen in den Atommeilern ein zentrales Instrument gegen den Klimawandel – und finden für diese Argumentation Unterstützung von renommierten Wissenschaftlern.

Das Online-Wissenschaftsmagazin Climate Central aus den USA geht nun der Frage nach, ob die Atomenergie tatsächlich so etwas wie ein letzter Ausweg sein kann, wenn sich alle anderen Strategien und Technologien als unzulänglich erweisen. Die Autoren liefern eine Menge Zahlen und Fakten, etwa zu den Kosten – enthalten sich aber einer Wertung. Egal, denn die Daten sprechen für sich.

Atomenergie – letzte Waffe im Kampf gegen den Klimawandel?

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Kommentare 3
  1. Christoph Weigel
    Christoph Weigel · vor 8 Jahren

    "Die Autoren liefern eine Menge Zahlen und Fakten, etwa zu den Kosten – enthalten sich aber einer Wertung. Egal, denn die Daten sprechen für sich." stimmt, jede menge zahlen. alles in allem ein hoffnungsschimmer für die nuklearindustrie in zeiten des klimawandels. natürlich keine zahlen zu den technischen, politischen + kulturellen kosten der endlagerung. wie auch...

    1. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor 8 Jahren

      Das ist auch mein Kritikpunkt. Der wohl höchste Kostenfaktor (stabile Endlagerung) wird mit keinem Wort erwähnt, oder ich habe es überlesen beim drüberfliegen...und darauf zu bauen, dass es eines Tages vielleicht mal eine Technologie gibt um dieses Problem wirklich zu lösen und diesen Gutschein jetzt schon einzulösen wäre unseriös.

    2. Ralph Diermann
      Ralph Diermann · vor 8 Jahren

      Schon die im Text genannten Baukosten sprechen meiner Ansicht nach für sich. Hat ja auch seinen Grund, dass EDF sich so schwer tut, in Hinkley Point einzusteigen. Aber klar, das eigentliche Kostenrisiko liegt in der Endlagerung, sehe ich auch so.

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