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Klima und Wandel

Amsterdams Weg zum Fahrradparadies

Daniela Becker
Autorin

"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.

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Daniela BeckerMontag, 17.10.2016

Amsterdam gilt als Fahrradparadies. Das geschah nicht einfach so, nicht über Nacht und nicht ohne Diskussion mit der Stadtbevölkerung. Vielmehr ist es die Quintessenz aus einer bewussten Infrastrukturpolitik seit den späten 1990ern.

Die Slideshow zeigt: dort wo sich früher eine Blechlawine durch die Stadt wälzte, radeln heute bequem Amsterdamer, sitzen Menschen in Straßencafés, stehen grüne Bäume.

Das Straßenleben, das von Einheimischen und Touristen so sehr geschätzt wird, entfaltet sich überall dort, wo öffentlicher Raum dem Auto weggenommen und Fußgängern und Radlern zugesprochen wurde.

Was die Bilder auch sehr deutlich zeigen: Es ist kein Naturgesetz, dass Autos die Innenstädte dominieren. Denn bevor die PKW und damit die breiten Straßen, die Parkplätze und die Abgase kamen, dominierte bereits das Fahrrad das Straßenbild. Erst mit dem Boom der Autos wurden auch die Städte entsprechend umgestaltet. Übrigens wie in den allermeisten europäischen Städten. Und keine Entwicklung, die nicht umkehrbar wäre, wie Amsterdam zeigt.

Amsterdams Weg zum Fahrradparadies

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