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Klima und Wandel

40.000 Bienen spielen die „Drohnen-Symphonie“

Ralph Diermann
Energiejournalist

Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.

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Ralph DiermannMontag, 08.02.2016

Zwei Rockmusiker, eine Cellistin, ein Insektenforscher und 40.000 Bienen: Das ist der Kern einer, nun ja, Band, die im Rahmen der letztjährigen Weltausstellung in Mailand zusammengefunden hat. „Feeding the planet“ war das Leitmotiv der Expo. Im britischen Pavillon standen die Bienen im Mittelpunkt. Deren Lebensraum schwindet durch die industrielle Landwirtschaft und den Pestizideinsatz – obwohl sie doch als Bestäuber nahezu aller Nutzpflanzen unverzichtbar sind, um den Hunger der wachsenden Weltbevölkerung zu stillen.

Die Beschallung des Pavillons übernahm der Schlagzeuger Kev Bales, der sonst unter anderem für "Soulsavers", die Zweitband des Depeche-Mode-Sängers Dave Gahan, trommelt. Bales hat das Summen eines Bienenstocks zur Grundlage einer „Drohnen-Symphonie“ gemacht. Ergänzt um Gitarre, Klavier, Streicher, ein wenig Elektro und Stimme, ist dabei ein ganz erstaunliches Stück Musik heraus gekommen: ein bischen meditativ, ein bischen unheimlich – und ganz weit weg von Esoterik-Kram wie den Gesängen der Buckelwale.

Der „Guardian“ erzählt die Geschichte dieses ungewöhnlichen Experiments und bettet darin die Stücke als Soundcloud-Dateien ein. Ab Mitte Februar gibt es die Musik auch als CD zu kaufen.

40.000 Bienen spielen die „Drohnen-Symphonie“

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