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Es gibt Leben in Hamburgs Süden

Björn Erichsen
Journalist

Norddeutscher. Lebt seit über 15 Jahren in Hamburg. Arbeitet für große Magazine und TV-Sendungen. Freischreiber by heart. Bildet an der Akademie für Publizistik Volontäre aus.

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Björn ErichsenDonnerstag, 19.05.2016

"Ein Spinner!"; "Völlig bescheuert!"; "Und dabei war sein Vater doch eigentlich ein ganz ordentlicher Mann!" - Kommentare wie diese hat sich Arne Weber reichlich anhören müssen, als er Ende der 80er Jahre in den Harburger Binnenhafen investierte. Harburg! Das ist für den normalen Hamburger gefühlt so weit weg wie der Franz-Josef-Strauß-Flughafen vom Münchner Marienplatz. Daran hat lange Zeit auch der vom Senat propagierte "Sprung über die Elbe" nichts geändert, mit dem der Süden der Stadt aufgewertet werden sollte.

Doch so langsam kommen Stadtteile wie Wilhelmsburg oder auch Harburg mit seinem Binnenhafen. Aus der ehemaligen Industriebrache hat sich aufstrebendes Viertel entwickelt, mit vielen High-Tech-Firmen und einer Reihe von Lokalen rundherum, als nächstes ist ein Vier-Sterne-Hotel direkt am Wasser geplant. Für Arne Weber, inzwischen 72 Jahre alt, ist es eine Genugtuung, hat er doch allen Unkenrufen zum Trotz an der Idee eines lebendigen Binnenhafens festgehalten. Welt-Autorin Daniela Jaschob begleitet den Harburg-Pionier durch sein Quartier und dokumentiert den Aufstieg eines Ortes, der durchaus mal einen Besuch wert ist - selbst wenn man von der anderen Seite der Elbe kommt.

Es gibt Leben in Hamburgs Süden

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