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Bis zu 30 Stockwerke: neue Hochhäuser für Hamburg

Björn Erichsen
Journalist

Norddeutscher. Lebt seit über 15 Jahren in Hamburg. Arbeitet für große Magazine und TV-Sendungen. Freischreiber by heart. Bildet an der Akademie für Publizistik Volontäre aus.

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Björn ErichsenSamstag, 24.09.2016

Allzu sehr in die Höhe ist es in Hamburg nie gegangen: Der Michel ist 132 Meter hoch, die Elbphilharmonie 110 Meter und das weithin sichtbare Hotel Radisson Blu am Dammtor-Bahnhof ragt gerade einmal 108 Meter in den Himmel. Doch die Liste der höchsten Hamburger Gebäude (Spitzenreiter: der Fernsehturm, 279 Meter) wird bald kräftig durcheinandergewirbelt werden.

Für den letzten - größten Bauabschnitt - in der Hafen-City ist gerade das erste Grundstück vergeben worden, auf dem zwei Berufsgenossenschaften ein bis zu 15-stöckiges Präventionszentrum entstehen lassen wollen. Gleich nebenan, zwischen den Freihafenbrücken, geht es sogar noch höher hinaus: Neben einem gut 100 Meter hohen Turm, sollen dort drei Bürotürme mit bis zu 30 Stockwerken entstehen, mit einer ungefähren Höhe von 150 bis 200 Metern.

Im Abendblatt gibt Axel Tiedemann einen Überblick über die geplante Bebauung von Hamburgs "Klein-Manhattan" direkt an der Elbe, wo es wie sonst nirgendwo in der Stadt in die Höhe gehen soll.

Lange Jahre ist die Hafen-City verspottet worden, als steriles Reichenviertel oder als Geisterstadtteil, in dem niemand wohnen wolle. Doch inzwischen ist längst offenkundig, wie fundamental dieser Ort das Erscheinungsbild Hamburgs verändern wird.

PS: Sollte die Abendblatt-Paywall im Weg sein, empfiehlt sich wie üblich der Weg über Google News.

Bis zu 30 Stockwerke: neue Hochhäuser für Hamburg

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