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Wird es wirklich so schlimm, wie wir denken?

Benedikt Sarreiter
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Benedikt SarreiterDienstag, 31.03.2020

Wahrscheinlich nicht, schreibt Morgan Housel, Autor (sein Buch "The Psychology of Money: Timeless lessons on wealth, greed, and happiness" erscheint im September) und Partner eines Investmentfonds. Denn bei aller Verwirrung und Ungewissheit in Krisenzeiten sind zwei Dinge sicher: Die Zahl der Innovationen steigt gewaltig an und die Sorge über das, was passieren könnte, ist größer als das, was dann tatsächlich passiert. Housel macht diese These an Erkenntnissen aus früheren Krisenzeiten fest. Etwa dem 2. Weltkrieg:

The war gave rise to everything from penicillin to radar to nuclear power. All of those ideas had been largely discovered, at least on paper, before the war. But the life-or-death urgency of the situation sparked rapid refinement and postgresment, in some cases generating the kind of technology advancement you might expect to occur in a generation into literally a few months.

Nun mag nicht jede Erfindung der Menschheit dienen (die Atombombe), aber es war Krieg und dort sind andere Werkzeuge erwünscht als in unserer Gegenwart. Trotzdem: Der Mensch scheint in solchen Phasen fähig zu sein, Dinge sehr viel schneller umzusetzen und zum Erfolg zu führen.

Und dann noch zum zweiten Punkt:

More people will worry about getting seriously ill than will become seriously ill.

More people will worry about being laid off than will be laid off.

More businesses will worry about going out of business than will go out of business.

It’s always like that.

Gelassen und optimistisch bleiben ist eben wirklich schwer, wenn nicht gar unmöglich, wenn nichts mehr berechenbar scheint (aber ist es das jemals wirklich). Es gibt aber Gründe, die dafür sprechen, es trotzdem zu versuchen. 

Wird es wirklich so schlimm, wie wir denken?

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