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Wie James versuchte, seine Depressionen mit Ayahuasca zu heilen

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
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Theresa BäuerleinDienstag, 13.02.2018

Ayahuasca, ein wässriger Auszug aus der Liane Banisteriopsis caapi unter Zugabe von DMT-haltigen Pflanzen, ist ein Getränk, das traditionell in schamanischen Heilritualen in Südamerika gereicht wird. Mittlerweile ist es auch eine Hipster-Droge, die an experimentierfreudige Großstädter und ambitionierte Selbstoptimierer gereicht wird, zusammen mit dem nötigen Kotzeimer (wer mehr darüber wissen will: hier ein hübscher Bericht).

Aber was passiert, wenn ein junger Typ aus einem westlichen Land das ursprüngliche Heilsversprechen um dieses Gebräu ernst nimmt?

Davon handelt die Dokumentation The Last Shaman (zu sehen auf Netflix). James Freeman ist ein hochbegabter junger Amerikaner, der so sehr unter Depressionen leidet, dass er darüber nachdenkt, sich umzubringen. Schließlich verlässt er heimlich die Psychiatrie, in die er sich freiwillig eingewiesen hat, und fliegt nach Peru, um dort bei Schamanen seine Heilung zu suchen.

Der Film hat einige Schwächen – die Größte ist, dass man sehr wenig darüber erfährt, was in Freeman vorgeht, während er teils extreme Heil- und Fastenrituale durchmacht. Ich empfehle ihn trotzdem, weil er jenseits von Sentimentalität und Verklärung auf faszinierende Weise zeigt, wie ein junger Mann, der am Leistungsdenken fast zerbricht, seinen Willen zum Leben wiederfindet.

Wie James versuchte, seine Depressionen mit Ayahuasca zu heilen

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