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Warum nicht 2020 zärtlicher zu sich sein?

Hristio Boytchev
Journalist
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Hristio BoytchevMontag, 30.12.2019

Ich mag die Neujahrestipps der „New York Times“ ziemlich gern, da sie auf unterhaltsame Art gute Ansätze vorstellen, etwa produktiver zu seinsmarter zu arbeiten, zu surfen oder gar zu leben. Ich empfehle hier aber das davon vielleicht wichtigste Projekt zur Selbstoptimierung, nämlich zärtlicher zu sich selbst zu sein. 

Einige Beispiele daraus: sich mehr Zeit für sich oder das Nichtstun nehmen, lockere Bekanntschaften pflegen, gute Zeiten und sündige Vergnügen genießen. 

Weil, Yolo. 

Ein frohes, zärtliches neues Jahrzehnt allen!

Warum nicht 2020 zärtlicher zu sich sein?

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Kommentare 2
  1. Theresa Bäuerlein
    Theresa Bäuerlein · vor 4 Jahren

    "Mehr Zeit mit sich selbst verbringen" ist ein super Tipp, ABER ich finde es zunehmen schwerer, überhaupt mal allein zu sein, weil ich dafür wirklich auch meine elektronischen Geräte abschalten müsste - aber wer macht das schon konsequent? So fühle ich mich immer irgendwie im Gespräch mit jemandem...

    1. Hristio Boytchev
      Hristio Boytchev · vor 4 Jahren · bearbeitet vor 4 Jahren

      Ja, ich persönlich finde es auch schwer. Wir alle müssen ja solche Entscheidungen einzeln für uns fällen, aber ich bin mir zum Beispiel bei Twitter nicht mehr sicher, ob das insgesamt mir nicht mehr schadet als nützt. Weil es aber auch für mich als freier Journalist zu scary ist, gleich meinen Account zu löschen, habe ich ihn auf privat gestellt. Funktioniert eigentlich ziemlich gut, ich habe das Gefühl, dass ich seitdem deutlich seltener drauf bin. Finde es auch interessant als Experiment, mal das Handy länger in einen anderen Raum zu stellen. Meistens hat man ja dann doch nichts verpasst. Diesen Zwang, immer online und erreichbar zu sein, den bilden wir uns auch zu einem großen Teil selbst ein, glaube ich. (Jetzt mal als jemand gesprochen, der nicht als Chefredakteurin ein Team zu leiten hat.)

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