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Kopf und Körper

Vom Baden im Wald und dem Wert der Natur

Petra Thorbrietz
Wissenschaftsjournalistin
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Petra ThorbrietzDienstag, 06.06.2017

Shinrin Yoku, Waldbaden - in Japan und Südkorea ist das fester Bestandteil der Gesundheitsvorsorge. Kontakt mit der Natur, fanden zum Beispiel Wissenschaftler der Universität Chiba heraus, regt die Aktivität der natürlichen Killerzellen an. Das autonome Nervensystem beruhigt sich, Anspannung und Depressivität nehmen ab. Umgekehrt konnten schwedische Mediziner zeigen, dass dort, wo Beton und Asphalt vorherrschen, ein "Natur-Defizit"-Syndrom auftritt - mit überhitzter Aktivität der Hirnrinde. An den Kliniken Zschadraß bei Leipzig wird deshalb gerade erprobt, ob täglich 90 Minuten Spaziergang im Park Depressionen lindert. Passend zur aktuellen Naturforschung also erinnert der Deutschlandfunk an die "Stadtverwaldung" von Joseph Beuys, der mit Hilfe aller möglichen Tricks in den 80er Jahren in Kassel 7000 Eichen pflanzen ließ. Das spannende Feature stellt die Frage, was uns die Natur noch wert ist und ob wir zum Beispiel bereit sind, für einen Hummer zu bezahlen, wenn er nicht gekocht auf dem Teller liegt. Danach muss man allerdings dringend in den Wald gehen, um die Hirnrinde wieder "grün" zu färben ... (Hörenswert auch Teil 1: Wo ist Natur noch Natur? Und natürlich beides auch zum Lesen.)

Vom Baden im Wald und dem Wert der Natur

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