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Unserer zerstörerische Liebe zu Avocados

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
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Theresa BäuerleinMittwoch, 22.03.2017

Avocados sind angeblich super gesund. Sie sind auch super hip. Vor allem aber sind sie seit einiger Zeit vorgereift zu haben. Wenn man also dieses grüne, weiche, fettige Obst verzehren möchte (Avocados gehörten botanisch zu den Beeren), muss man sie nicht mehr, wie einst, steinhart kaufen und dann drei Wochen warten.

Diese drei Gründe haben dazu geführt, dass die Avocado in aller Munde ist (ich entschuldige mich für das grobe Wortspiel, das ich mir an dieser Stelle nicht verkneifen konnte). Leider treibt der Hype die Preise in die Höhe. Und wie immer wenn die Nachfrage nach einem bestimmten Nahrungsmittel rasant ansteigt, hat das entsprechende Umweltfolgen. In Mexiko, dem weltgrößten Anbaugebiet von Avocados, werden dafür illegal Wälder abgeholzt. Außerdem saufen Avocados enorme Mengen an Wasser und die Pestizide aus den Avocado-Monokulturen vergiften die Umwelt. 

Wahrscheinlich hilft alles nichts: Wir müssen einfach anfangen, Kohl und Kartoffeln toll und gesund zu finden. Also was in unserer Gegend wächst. 

Unserer zerstörerische Liebe zu Avocados

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