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Kopf und Körper

The Quantified Emotional Self

Silke Jäger
Freie Medizinjournalistin

Ich lebe in Marburg und schreibe über Gesundheit und Gesundheitspolitik.

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Silke JägerMontag, 31.10.2016

The Quantified Self, das vermessene Selbst, ist für einige eine sehr attraktive Vorstellung. Apps und Wearables, mit denen man unterschiedliche körperliche Parameter messen kann, nehmen zu und die Vorstellung, Puls und Blutwerte direkt in Arztpraxen übermitteln zu können, ist für viele eine positive.

Bisher bezog sich die Selbtsvermessung eher auf körperliche Phänomene, nun gibt es aber auch erste Anwendungen, die Gefühle und Stimmungen messen und analysieren können. Dazu werden zum einen Mimik und vegetative körperliche Reaktionen genutzt, wie zum Beispiel die Gänsehaut, zum anderen aber auch Sensoren.

Beim Messen allein soll es aber nicht bleiben. Ziel ist, die Analysen für Onlinetherapien und medizinische Begleitung zu nutzen und den Selbstvermessern Tipps zu geben, mit ihren Gefühlslagen umzugehen.

Dieser Artikel gibt einen Überblick über den Stand der Entwicklungen im Bereich "quantifying the emotional self" und beschreibt den medizinischen Nutzen.

Man braucht aber gar nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, wofür sich Gefühls- und Stimmungsanalysen noch alles verwenden ließen – weit ab vom Medizinischen. Ähnlich wie bei der Prothesenforschung könnte dies eine neue Stufe der Robotik einleiten.

The Quantified Emotional Self

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