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Kopf und Körper

Schreck lass nach!

Martina Kix
Stellvertretende Chefredakteurin von Zeit Campus & freie Autorin
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Martina KixMontag, 26.12.2016

Bis jetzt dachte ich immer, dass ich mit diesem Problem alleine bin: Ich zucke zusammen, wenn im Kinofilm eine Bombe explodiert, ich schrecke auf, wenn eine Tür knallt oder im Büro plötzlich eine Kollegin hinter mir am Schreibtisch erscheint. 

Der SZ-Magazin-Autor Max Fellmann hat in einem wunderbaren Essay aufgeschrieben, warum er äußerst schreckhaft ist. 

Das kann viele Gründe haben: Überlastung, schwache Nerven, ein Trauma. Aber auch ich kann mich wie der Autor nicht so richtig an ein Schock-Schreck-Ereignis erinnern. In jedem Fall habe ich das Glück, dass mir meine Schreckhaftigkeit nicht total peinlich ist. 

Der Autor überlegt sogar, den Selbsthilfeverein »SCHOCK - Schreckhafte Charaktere? Heimlich of coole Kerle!« zu gründen. Ich hoffe, er macht das wirklich, denn dann trete ich sofort bei. Sogar als Frau! 

Schreck lass nach!
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