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Kopf und Körper

Pasta statt Beruhigungsmittel

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
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Theresa BäuerleinSonntag, 26.08.2018

Ich liebe Texte, die vom Essen handeln, aber nichts, aber auch gar nichts damit zu tun haben, ob ein Lebensmittel oder eine Mahlzeit gesund oder ungesund ist –  sondern die beschreiben, welche Bedeutung Essen hat und welches Erlebnis es vermitteln kann. 

Aber genug sinniert: Dieser Artikel ist ein schönes Beispiel. Er ist gleichzeitig Rezept und Kolumne und handelt davon, wie ein lesbisches, verheiratetes Paar in seiner Beziehung Geschlechterrollen veralbert. Indem die eine zum Beispiel mit beiden Daumen auf sich zeigt und sagt: "Dieser Kerl hier braucht einen Drink". Oder indem die andere mit den Worten "Gib mir das mal, kleine Frau" gönnerhaft einen schwer zu öffnenden Verschluss aufdreht. 

Wenn nun die Partnerin der Autorin, die übrigens Köchin ist, besonders schlechte Laune hat, kocht sie ihr ein Gericht namens "Scratchy Husband Pasta", eine Kombination der drei supersimplen italienischen Klassiker Cacio e Pepe, Aglio e Olio und Arrabbiata. Mit anderen Worten: Spaghetti mit gebratenen Knoblauchscheiben, Chiliflocken, Olivenöl, Butter, Pecorino und schwarzem Pfeffer. 

Ein Teller davon wirkt besser als Beruhigungsmittel und Schmerztabletten. Sagt die Autorin. Man ist geneigt, ihr zu glauben. 

Pasta statt Beruhigungsmittel

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