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Kopf und Körper

Kochen für den Diktator

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
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Theresa BäuerleinMontag, 28.01.2019

Das Personal des früheren Diktators von Nordkorea ist sehr redebedürftig: Erst packte der italienische Pizzabäcker Ermanno Furlanis aus, der in den 90er Jahren für Kim Jong Il gearbeitet hatte, dann der Leibwächter Lee Jong-Guk und schließlich der japanische Sushi-Meister Kenji Fujimoto (der Name ist ein Pseudonym). 

Fujimoto beschreibt in diesem Artikel, wie es im Hause Kim zuging: Wie, während das Volk hungerte, die Köche den Reis für den Diktator akribisch durchsuchten, damit der nur perfekte Körner auf dem Teller hatte. Wie der Staatschef ihn spontan nach Japan schickte, um einen bestimmten Reiskuchen zu kaufen. Und wie der Diktator, nachdem er vom Pferd gefallen war, den Männern seiner Entourage einen Monat lang das gleiche Schmerzmittel wie sich selbst spritzen ließ, damit nicht nur er danach süchtig wurde. 

Muss man das lesen? Jein. Es handelt sich, ganz ehrlich, um Klatsch aus einem Diktatorenhaushalt. Andererseits: Man fragt sich ja schon, wie es hinter den Kulissen der Herrscherfamilie zugeht, die seit der Staatsgründung 1948 das Land regiert. 



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