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Jetzt ganz stark sein: Die Protein-Shakes waren umsonst

Christian Gesellmann
Autor und Reporter

Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.

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Christian GesellmannDonnerstag, 08.09.2016

Während der Fußball-Europameisterschaft 1996 trugen mehrere Spieler Verbandspflaster über ihren Brustwarzen, wie nach dem Trikottausch zu erkennen war. Die Pflaster sollten vor Irritationen durch den Stoff der Sportbekleidung schützen. Seither haben die Trikothersteller offenbar einen nippelschonenderen Stoff entwickelt, denn die Verbandsartikel sind wieder vom Warzenhof geschickt worden.

Wenig später gab es den Trend der Nasenpflaster, bunte Streifen Klebematerial, die den Nasenrücken aufspannen und damit zusätzliche Sauerstoffzufuhr in das Athletenblut gewährleisten sollten. 

Noch gar nicht so lange her ist es, dass man an jedem zweiten Profisportler-Handgelenk diese Magnetarmbändchen sehen konnte, die Ying und Yang in Einklang bringen sollen oder so.

Und jüngst, bei Olympia in Rio, prangten mehreren Sportlern gewitterdunkle kreisrunde Blutergüsse auf den Extremitäten - Ergebnis des sogenannten Cuppings, auch als Schröpfen bekannt, das durch verbesserte Durchblutung der Muskeln den entscheidenden Unterschied im Wettbewerb machen sollte.

Genau in diese Reihe dämlich aussehender Trends wird sich auch der Protein-Shake hoffentlich irgendwann einreihen, den ich mir monatelang umsonst (aber für viel Geld) im Fitnessstudio heruntergewürgt habe. Warum, das erklärt dieser Artikel. 

Jetzt ganz stark sein: Die Protein-Shakes waren umsonst

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