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Kopf und Körper

In Zukunft buckelt der Mensch noch mehr

Judka Strittmatter
freie Journalistin und Autorin
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Judka StrittmatterMittwoch, 08.03.2017

Ja, jetzt lachen wir noch. Aber bevor wir der Homo sapiens wurden, der wir sind, sind wir quasi als Amöbe durchs Meer geschwommen, und es gibt wissenschaftliche Thesen, nach denen die menschliche Evolution noch nicht abgeschlossen ist. Auch wenn wir uns seit gut sieben Millionen Jahren, seit wir uns vom Affen abgespalten haben, eher nicht verändert haben. Siehe dazu auch: http://www.zeit.de/zeit-wissen/2014/01/mensch-evolution-zukunft

Und wer weiß, was die Genmedizin noch auf den Plan ruft in den nächsten Jahren! Ein total weites Feld. Aber vorher legen wir schon mal selbst Hand bzw. Handy an, um uns selbst ein bisschen zu deformieren. Übrigens: Auch diffuse Kopfschmerzen haben in der Generation der Hardcore-Handybenutzer drastisch zugenommen. Mouse-Arm, Handy-Daumen – alles schon besprochen, aber wie ernst nehmen wir das alles im selbst erzeugten Hochdruck, gleich wieder das Display checken zu müssen? Nach einem Blick in die U-Bahn meines Vertrauens: gar nicht! Alle Kopf abwärts unterwegs da.

Runde Formen sind organischer, Buckeln ist das neue Strammstehen." Letzterer Halbsatz gefällt mir besonders gut. Warum? Er gilt auch für andere Bereiche des gesellschaftlichen Zusammenlebens. 

In Zukunft buckelt der Mensch noch mehr

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