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Kopf und Körper

Für uns gibt's dann keinen Kaffee mehr, wenn wir alt sind?

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
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Theresa BäuerleinDienstag, 04.10.2016

Es mag lächerlich klingen, sich angesichts der vielen anderen gruseligen Voraussagen, die für einen wärmeren Planeten getroffen werden, ausgerechnet um die tägliche Tasse heißen Koffeinsud zu sorgen. Aber dass der Klimawandel Kaffee ausrotten wird, hat mich doch sehr getroffen. Es geht ja nicht nur um den Geschmack, und schon gar nicht nur ums Aufwachen. Kaffee trinken ist mindestens zur Hälfte ein Ritual. Ein soziales Ereignis - sich auf eine Tasse Tee treffen ist irgendwie nie das Gleiche - und ein kleiner Kick für Körper und Gehirn, an den sich viele von uns gewöhnt haben. 

Deswegen ist es keine Kleinigkeit, dass Kaffee laut Experten innerhalb der nächsten 70 Jahre aussterben könnte. Denn die Kaffeepflanze Coffea Arabica, die 70 Prozent der weltweiten Ernte hergibt, braucht ein gleichmäßiges kühl-feuchtes Klima, wie es in tropischen Hochlagen herrscht. Wird es wärmer, werden die Pflanzen krank. 

Im Vergleich dazu, was das für die Kaffeebauern bedeutet, ist unsere Problem damit natürlich geradezu niedlich. Ein guter Grund also, Kaffee zu kaufen, der von kleinen Farmen kommt und ihnen so zu helfen, sich an den Klimawandel anzupassen. Das allein wird das Problem nicht lösen. Aber es ist auch nicht egal. 


Für uns gibt's dann keinen Kaffee mehr, wenn wir alt sind?

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