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Ist das wirklich ein Problem? Ich sehe das als bizarres Verhalten einer eher überschaubaren Gruppe. Und während die im Artikel zitierten Zahlen das auch so darstellen, wird trotzdem die ganze Zeit suggeriert, das sei jetzt gerade eine Art akute Bedrohung für Eltern, bzw. Mütter im Allgemeinen, dabei haben die meisten Eltern doch gar keine Zeit für sowas und machen es auch ganz real gar nicht.
Und was ist denn, wenn "man" sich irgendwann fragt, ob Kinder noch ins durchdesignte Leben passen? Passiert dann irgendwas Schlimmes, außer dass solche Leute dann womöglich doch kein Kind kriegen?
Ich denke, das ist eine Art Backlash dessen, das die Geschlechtergrenzen mehr verschwimmen denn je. Warum sonst sollte man ein binäres Geschlechtermodell derart zelebrieren?