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Kopf und Körper

Essen ohne Plastik

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
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Theresa BäuerleinMittwoch, 05.07.2017

Wenn man bei amerikanischen Serien genauer hinsieht, fällt immer wieder eine Sache auf: Wie oft die Darsteller ihre Mahlzeiten aus Wegwerfgeschirr mit Plastikbesteck gabeln. Die Takeout-Kultur (= Essen bestellen, statt selbst zu kochen) wird auch bei uns immer stärker, nicht zuletzt dank immer bequemerer Apps und massiven Marketings dafür (deliveroo, foodora etc). 

Keine Frage, Essen bestellen ist enorm praktisch. Aber wie sehr der Berg an Verpackung und Besteck dabei wächst, beschreibt dieser Artikel von Mother Jones. Kurz gesagt: Plastikbesteck gehört bereits zu den 10 Hauptbestandteilen von Müll in Kalifornien, vieles davon landet letztlich im Meer: Laut einer UN-Schätzung schwimmen in den Ozeanen bereits 8 Millionen Tonnen Plastik. 

Zwar gibt es längst Alternativen: Essbares bzw. kompostierbares Besteck aus Getreide und Kartoffelstärke zum Beispiel. Aber sie kosten bisher noch doppelt so viel wie Plastik und auch die Herstellung verbraucht viel Energie. 

Eine bessere Möglichkeit wäre, wenn Menschen sich angewöhnen würden, wiederverwendbares Besteck und Mehrwegbecher bei sich zu haben. Restaurants wiederum könnten Wegwerfgeschirr in Rechnung stellen. Das sind simple Lösungen, die viel bewirken können. 

Essen ohne Plastik

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